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Hartke LH-500 B-Stock

19
B-Stock with Full Warranty
Return that may have slight traces of use.

19" Bass Head

  • 500 Watt
  • Tube preamp with 12AX7 Class-A tube preamp circuit
  • 3-Band EQ
  • Bright Switch
  • Limiter Switch with LED Indicator
  • Balanced XLR DI-Out
  • Balanced direct output
  • Effects loop
  • Jack outputs for speakers
  • 2 U
  • Dimensions: 483 mm x 369 mm x 83 mm
  • Weight: 10.5 kg
Available since July 2008
Item number 290573
Sales Unit 1 piece(s)
Also available as brand new product 1.545 AED
1.429 AED 348,74 €
Plus 285 AED shipping
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19 Reviews

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S
Einfacher aber extrem guter Bassamp zum Superpreis.
Sebastian486 07.11.2009
Ich bin absolut zufrieden mit diesem Bassamp.

Er ist sehr gut verarbeitet, mühelos bedienbar, hat (fast) alles, was man braucht, klingt wunderbar und besitzt ein unübertreffbares Preis/Leistungsverhältnis.

Ich spiele mittlerweile nur noch über diesen Verstärker, obwohl ich schon viele ausprobiert habe. Der Klang ist angenehm warm und durchsetzungsstark und kann durch wenige Regler sehr einfach aber dennoch zu einem sehr guten Ton hin verändert werden.
Der Brite-Schalter wird von mir nicht genutzt, wer aber auf britischen Rock steht, sollte ihn mal antesten.

Der Limiter ist ebenso leicht zu bedienen und wohlklingend wie der EQ.
Mit 350W an 8 Ohm und 500W an 4 Ohm hat dieser Amp auch genug Macht für viele unterschiedliche Boxenkombinationen, für jeden Proberaum und viele nicht allzu große Bühnen.
Wenn der Amp jetzt noch über Speakon-Buchsen verfügen würde, wäre ich wohl wunschlos glücklich.

Wer mehr Klangänderungsmöglichkeiten braucht, kann sich zwar einen Verstärker mit vielen Knöpfen und Reglern oder aber ein Effektgerät kaufen, aber wenn man etwas puristisch ist und einfach einen guten Basssound braucht, reicht dieser Amp definitiv aus.

Ich war immer ein Effektliebhaber, aber seit ich diesen Amp besitze, benutze ich mein Multi-Effektgerät meist nur noch als Tuner, Volume-Pedal und zur Noise Reduction.

Ich habe den LH-500 in ein Standard-19"-Rack eingebaut. Ein klitzekleines Problem hierbei ist, dass das Frontblech an den oberen Schraubenöffnungen recht dick ist. Viele Rack-Schrauben mit Standardlänge werden (je nach Rackschiene) also zu kurz sein oder (wie in meinem Fall) gerade ausreichend.

Bei mir wurde inzwischen - nach 3 Jahren und 2 Monaten - der erste Röhrenwechsel nötig. Ich habe hierbei die von Hartke verwendete Sovtek 12AX7-WA durch eine Sovtek 12AX7-WB ersetzt. Beides sind Selektionen der gleichen Bauserie und gleicher Bauart. Die WBs sind dabei die "etwas gelungeneren", haben etwas mehr Gain, rauschen etwas weniger, klingen etwas dunkler - sind aber auch wenige € teurer.

Ich würde mir den Verstärker jederzeit wiederkaufen und empfehle ihn auf jeden Fall.
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F
Hartke LH 500 - Purer Rocksound.
F.J. 15.04.2013
Hab mir das Teil gekauft, weil ich einen leistungsstarken Verstärker für nen Aushilfsjob in einer Metalkapelle gebraucht hab, sich im Livegetümmel locker durchsetzt. Das war vor nem 3/4 Jahr. =)
Seitdem nutze ich nur noch den Hartke.

Mit den anderen Hartke Modellen (25/35/ und 5500) konnte ich nie was anfangen. Der hier aber; ja der knallt. Vorallem an ner leistungsstarken Box geht die Sonne auf.

Ich spiel den Amp in Verbindung mit einer FMC 2123 Pro (also 2x 12" Box mit 8" Mitteltöner und Horn) und könnte nicht glücklicher sein. Die Vorstufe ist eine reine Röhrenvorstufe, welche dem alten Fender Bassman nachempfunden ist. Die Endstufe ist eine Class AB (Gegentakt) Endstufe mit satten 500W/ 4ohm. Das reicht wirklich für alles.

Sound:
Tja, der Sound. Ich finde ihn sehr gut. Der EQ lässt sich supermusikalisch einstellen und klingt eigentlich in keiner Einstellung schlecht. Ich würde den Grundsound als warm/tiefbassig und fett bezeichnen. Mit dem Brite-Schalter lässt sich noch zusätzlich Biss aus dem Bass kitzeln.
Bis jetzt kam ich noch nicht in die Situation, den Amp "VOLL aufzureissen".

Pro:
- Power wie Sau
- einfachste Bedienung
- solide Bauweise
- guter Rock/Blues/Soul - Grundsound
- weiter Frequenzgang -> Dropped B auf´m 4-Saiter war/ ist kein Problem
- daher gut geignet für "heruntergestimmte" Bands
- symmetrischer DI an der Front (vor dem Master/ Pre EQ)
- 19"
- Preiswert.

Kontra (Objektiver Eindruck)
- schwer (ca. 15kg )
- Boxenanschlüsse sind Klinkenbuchsen -> Bei bis zu 500W sollten es schon Speakon sein. Ich hab meinen Nachgerüstet mit Klinke/Speakon-Kombi-Buchsen.
- mehr fällt mir jetzt auch nicht ein. =)

Fazit:
Ein Amp für Rocker, Metaller, Groover und Blueser.
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Ein gutes Topteil ohne Schnickschnack
klakie 24.10.2009
Eigentlich suchte ich einen gut transportablen Combo. Weil wir uns hauptsächlich in Kneipen und kleineren Clubs tummeln wollen, kam eine unhandliche Bassbox inkl. Topteil eigentlich nicht infrage. Und dabei hatte ich mir fest vorgenommen, einen Verstärker mit diversen Soundeffekten mitzunehmen, sodass ich auch mal mit verschiedenen Klangvarianten aufwarten kann. Aber es kam anders, denn ich hatte mir genug Zeit genommen, um verschiedene Combos auszuprobieren.

Eher zufällig landete das Kabel im Hartke LH-500, an dem eine Hartke 4 x 10 Bassbox angeschlossen war. Das war die Kombination, die scheinbar den ehrlichsten Klang erzeugte, denn jeder andere Aufbau hinterließ den Eindruck, dass der Klang des Instruments irgendwie verändert wurde. Die Hartke-Kombination klang indes ehrlich und klar. Für Kneipengigs mag die Ausabeleistung etwas überdimensioniert erscheinen. Aber das führt nur dazu, dass niemals der Eindruck entsteht, auf der "letzten Rille" zu spielen.

Das kleine Kraftpaket vermittelt nun immer das Gefühl, dass im Notfall immer noch was drin ist und dass ein kleiner Dreh genügt, um auch die Besucher einer größeren Kneipe zu erreichen. Die Möglichkeiten zur Klangbeeinflussung sind überschaubar: Bässe, Mitten, Höhen - sonst nichts und das ist gut so. Von meiner Klangeffekt-Idee hab ich mich (zugunsten der 1:1-Wiedergabe) zwischenzeitlich getrennt. Fazit: Wer den Klang seines Basses mag und ihn deshalb möglichst unverändert wiedergeben will, sollte nicht achtlos am LH-500 vorbeigehen.
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Bewertung zum Bass-Topteil Hartke LH-500
Marianne4644 10.10.2009
Ich habe vergangenen Monat mir mein erstes Basstopteil für eine 4x10'' Box gekauft, es sollte nicht zu teuer sein, dafür aber auch qualitativ hochwertig und mit genügend Leistungsreserven um damit auch eventuell etwas größere Räume zu füllen, und mit Röhrenpreamp versehen, und dazu noch 500 Watt Endstufenleistung ist doch zu einem Preis von 349€ ein verdammt gutes Angebot.

Als das Gerät daheim bei mir daheim ankam, habe ich es ersteinmal mit der Box verbunden, meine Warwick Corvette $$ angeschlossen und - WOW!

Absolut fetter Sound, eine total einfache Bedienung, die vielleicht für meinen Geschmack die Mittenregelung hätte aufsplitten können in Hi- und Lo Mitten, aber trotzdem lässt der Amp meine zwei Humbucker ziemlich knurren, die Höhen kommen (wenn man den Bright-Schalter drückt) auch kristallklar heraus und die Bässe, wenn man sie via einer 2-Band Equalizierung noch ein weing nachsteuert, gehen einem richtig unter die Haut.

Da ich dann ein paar tage später in einer Sporthalle bei uns im Dorf mit meiner Band noch einen gig hatte, hatte ich die Möglichkeit, den Amp mal uf Herz und Lungen zu testen; also nix DI-Out, sondern Volume auf maximal gedreht und ab geht die Post! Die Halle war um die 70 Meter lang und bestimmt gute 10 Meter hoch, und dennoch kam mein Bass überall an - klar und definiert wie ich von unserem Tontechniker erfahren habe.

Als Fazit kann ich damit sagen, dass der Amp sowohl für Hobbymusiker als auch für Semi-Profis sehr geeignet ist, für Profis wird wohl der Equalizer zu simpel und die Anschlussmöglichkeiten für Boxen (es fehlt der Speacon-Anschluss) zu wenig sein, dennoch ist hier für wenig Geld viel drin!
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