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Behringer DDM 4000 B-Stock

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Behringer DDM 4000 B-Stock
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H
Besser als man bei dem Preis denk!
Househunter 28.12.2009
Habe das DDM 4000 nun seit ca. 10 Wochen in Besitz und schreibe nun etwas über meine Erfahrungen.

Bedienung:
Mit der Bedienung des der Potis und Fader und Knöpfe bin ich sehr Zufrieden. Alles hat hat seinen Platz und kann auch ohne hinzuschauen direkt und sicher bedient werden. Man hat sich bei dem Mischpult viele gedanken über den Alltag eines DJs gemacht und es gibt eiegntlich keinen Punkt wo ich sagen würden, dass hätte man besser so machen sollen. Bis vielleicht auf den Kopfhörer anschluss, der mittig rechts sitzt und somit das Kabel des Kopfhörers ab und zu mal stört (daran kann man sich aber gewöhnen).

Am Anfang sind es für einen "nicht-Profi" etwas viele Knöpfe und Funktionen. Aber dank der Super Kompakten und Informativen Anleitung die ca. 30 Seiten Umfasst findet man in sekunden herausm welcher Knopf für was ist.


Features:
Das DDM 4000 strotzt nur so vor Features. Allein die zwei voneinander getrennten Effeckt-Einheiten sind einfach der Wahnsinn. Die Effeckte an sich sind Qualitativ sehr gut gemacht und lassen sich vielfältig einstellen. Wenn man dann anfängt zwei verschiedene Effeckte zu Kombinieren klingt das echt super!

Besonderer Clou: Jeden Effeckt kann man wahlweise nur auf die Höhen, Mitten oder Tiefen anwenden. Das ist z.B. beim Echo sehr gut, da man nur selten will, dass die Bässe auch einen Echo-Effeckt haben. Besondere Features sind außerdem noch die Kill Knöpfe neben den Potis. die immer einsatz finden und einen Sampler Bereich, in dem man Live Samples aufnehmen kann und diese zum passenden Zeitpunkt wiedergeben kann.

Zu bemerken wäre auch noch, dass man per Knopfdruck an den Kopfhöreren den Bass und/oder die höhen verstärken kann. Dies bringt im Beatmatching viele Vorteile.

Sound:
Der Sound des DDM 4000 ist gernell nicht sch
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D
Unschlagbar günstig und dennoch qualitativ zufriedenstellend
DJ-Reiner 14.12.2009
Bisher hatte ich das Behringer Pult zwei mal im Einsatz und ich bin sehr zufrieden. Die Inbetriebnahme gestaltet sich sehr einfach. Mit den verfügbaren Anschlüssen auf der Rückseite hat man diverse Möglichkeiten ein Ausgangssignal ( 1 x XLR OUT plus 1 x Subwoofer XLR OUT, 1 x Cinch out - beides Master A, sowie 1 x Cinch out als getrennt regelbarer Master B, 1 x Record out sowie ein Digitalausgang) bereit zustellen, die Inputs sind ebenso zahlreich vorhanden ( 4 Känale mit je zwei umschaltbaren Cinch in , wobei einer davon wiederum per Schalter auf Phono oder Line gestellt werden kann, sowie 2 x XLR MIC). Zudem kann man das Pult per Midi DIN steuern oder steuern lassen.

Für einen halbwegs erfahrenen DJ oder Privatanwender, der schon einmal mit Mischpulten gearbeitet hat, ist die erstmalige Bedienung absolut kein Problem. Die Sektionen sind übersichtlich angeordnet und normal bedienbar. Auch die Effektsektion lässt sich sofort nutzen, sofern man mit Chanel 1 und Chanel 2 arbeitet.

Der Klang war bei beiden Einsätzen subjektiv sehr gut. Die ganze Klasse des Pults erschließt sich jedoch erst entweder durch Ausprobieren oder Studium der sehr guten und nicht zu langen Bedienungsanleitung. So lässt sich über das Display beispielsweise der Frequenzbereich des manuellen Dreibandequalizers auf persönliche Vorlieben einstellen und abspeichern, oder die Empfindlichkeit des Talkover für das Mikrofon oder die Parameter der Effekte etc.

Total begeistert bin ich vom Kill Feature des Crossfaders. So kann man z.B. beim Überblenden bzw. Mischen von links nach rechts die Bässe des linken Kanals stehen lassen und nur die Mitten und Höhen des rechten Kanals übernehmen. Das erspart einem manche Dreherei an den EQs. Wer sich einen kompletten Überblick über die Features verschaffen will, sollte sich hier die Bedienungsanleitung herunterladen. Ich habe hier nur einen kleinen Abriss liefern können, alles andere würde den Rahmen sprengen.

Die Verarbeitung erscheint mir nach dem ersten Eindruck passabel und robust. Zu Anfang war die Leichtgängigkeit der Fader und auch das Gefühl beim Drücken der Tasten etwas ungewohnt, aber daran gewöhnt man sich schnell.

Es gibt eigentlich nichts, was ich an diesem Mixer zu bemängeln hätte.
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B
Wer sich das Ding nicht holt...
Bastian651 02.08.2010
Während meinen Kollegen ein (in den meisten fällen teureres) Gerät nach dem anderen wegstirbt, kann ich nur eins sagen: ich habe das Behringer DDM4000 jetzt schon seit über 2 Jahren und es hält ohne Verluste. Die Verarbeitung wirkt zwar anfangs leicht billig (grade um die Potis von den Effektgeräten hatte ich anfangs Angst) hält aber bis jetzt allem Stand (Autofahrten ohne entsprechender Schutzhülle, Urlaube etcpp).

In die Bediehnung muss man sich erst einmal einarbeiten (bin absolut kein Fan von Bedienungsanleitungen, aber um das Gerät im vollen Umfang nutzen zu können sollte man sich die mal angeschaut haben); aber dann machen Sachen wie der zuweisbare und über Midiclock bediehnbare Crossfader (damit ist der im Effecktgerät fehlende Gater ersetzbar) richtig Sinn und man sucht vergebens diese Funktionien bei jedem neuen Mixer, den man woanders bedient.
Die 2 eingebauten Effecktgeräte sind im Klang echt die Bombe (der Filter gefällt mir beispielsweise um weite Längen besser als der in Traktor Scratch Pro eingebaute, gleiches gilt für den Flanger)

Minuspunkte (ohne wäre eine Rezension ja nicht wirklich hilfreich):
-die Position des Kopfhöreranschluss mag in einigen Situationen als störend empfunden werden (ist mir beim mixen jetzt noch nicht zur Last gefallen, höchstens, wenn man den Hörer weglegen will um ne neue Platte zu suchen kann es stören)
-der BPM-Anzeige ist bei einigen Tracks nicht 100%tig zu vertrauen (gilt aber eigendlich für jede BPM-Anzeige und nicht für den Mixer [->grade für Geräte die nicht in die Zukunft blicken können, das Mischpult weiß ja im Gegensatz zur Software nicht, wie der Track weitergeht]) zu diesem Minuspunkt sei gesagt, dass ich das Gerät größtenteils zum Aufglegen von Hardcore (Gabber) nutze und 180BPM sicher nicht die Standartgeschwindigkeit ist, für die das Gerät ausgerichtet ist.
-es lässt sich kein externes Effecktgerät anschließen; kein wirklicher Nachteil, weil die internen echt gut sind
-die LED an den 3 Equalizer-Potis sind übertrieben hell, wen es stört sollte es mit Klebeband abkleben

Im ganzen kann ich das Ding nur empfehlen; angesichts dem schier unglaublichen Preis/Leistungsverhältnis einen nahezu Unkaputtbaren Mixer mit unglaublichem Effekt-Gerät und einem Sampler (hab ich oben vergessen zu loben, wenn man sich dran gewöhnt kann man einige Loops praktisch nahtlos darüber laufen lassen) zu bekommen... wer da nicht zuschlägt ist praktisch selber Schuld und sitzt auf der Nature One auf nem kaputten doppelt so teuren Mixer rum hehehe :>
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GS
Super Digital-DJ-Mischpult für Daheim!
Gunnar S. 28.10.2009
Nach zuerst schlechten Erfahrungen aus dem Hause Behringer, traute ich mir dennoch dieses Gerät zuzulegen. Es hat zu meiner Überraschung meine Erwartungen mehr als übertroffen!
Es gibt keinen vergleichbareren Digital DJ Mixer in dieser Preis-Klasse der so viele Features mitbringt.
2 unabhängige Effektprozessoren sind zuweisbar.

Editierbarkeit der Effektparameter, standadrmäßig können Sie den Effektanteil in % , taktgenau , sowie auch in Millisekunden festlegen. Der Behringer DDM4000 geht aber noch einen Schritt weiter!
Er besitzt sogenannte Effektunterparameter. Diese lassen sich spielend leicht durch das große Digitale Display einstellen. Dazu zählen die Equalizer Einstellung des Effektes. So kann mann die Frequenz anpassen und dem Sound einen wesentlich besseres Schliff geben je nachdem wie man die Effektfrequenz anpasst klingt er somit wesentlich geschmeidiger im Ein und Ausklang.

Weitere Unterfunktionen sind z.Bsp. den bestimmte Effekte auf Low-Pass oder Tiefpass zu schalten beim Filter kann man sogar LFO & Resonance Einstellungen vornehmen (alles klar!)
Bitcruscher und die anderen Effekte klingen recht ordentlich, man merkt eben Hardware DSP´s Effekte verbaut wurden.

Das Gerät selber hat eine recht übersichtliche Aufteilung der einzelnen Sektionen.
Die einzelnen Sektionen sind vielmehr als eine Einheit anzusehen,
wo fast alle Regler und Buttons midi zuweisbar sind! Die Sektionen: 4Kanäle, Micro,Crossfader, Sampler, Phones,Effektsektion, Main Output.

die Sektion lassen sich über das digitale Display nochmals bearbeiten und beherbergen weitere Unterfunktion. wie z.Bsp. bei den Kanälen Channel X Over , Subsonic Freq. Die Main Out(Master-Sektion) kann zusätzlich mit einem einstellbaren Ultramize(ähnlich wie Compressor) finalisiert werden, um z.bsp. dem Mix richtig Pump zu geben! Im Output Setup können die Frequenz für den eigenen Subwoofer genau angepasst werden. SPDIF Out und Tape Out Gain können hier auch geregelt werden. Sehr gut Behringer dies ist sehr nützlich für das Recording!

Das Gerät über Midi eingebunden am Pc prompt lassen sich alle Fader und fast alle Regler und Buttons in der Software steuern Ein Traum für jeden Hobby Dj der mit Musik Software wie Traktor oder Virtual DJ arbeitet. aber auch in DAW Software einsetzbar. Die Midi Clock aus der DAW Software wird auch exakt synchronisiert! Der Sampler erweist sich als absolut nettes Zusatztool mit Loop & Reverse.
Selbst die Länge der Einspielzeit kann festgelegt werden.

2 Nachteile von dem DDM4000 sind die Kopfhörerbuchse die schlecht platziert
wurde, was sich jedoch durch einen gewinkelten Klinkenadapter kompensieren lässt, sowie eine fehlende Effekt send&return Funktion. Alles in allen bekommt der der Behringer DDM4000 von mir eine klare Kaufempfehlung wegen des unschlagbaren Preises und der massig gebotenen Funktionen die man erst bei Geräten ab 1000€ bekommt.

Der Behringer DDM4000 hat in meinem kleinen Heimstudio seinen Platz gefunden und wird auch jedem Hobby DJ begeistern!
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CF
Für Einsteiger Super
Christian Friend-Portal 20.09.2012
Nachdem ich den Mixer nun über ein einhalb Jahre intensiv nutze kann ich einen Erfahrungsbericht verfassen der sowohl erste Eindrücke als auch "Langzeiterfahrungen" beinhaltet.
Für alle Lesefaule: Für Einsteiger und Home DJs nur zu empfehlen!

Gleich beim ersten mal in Betrieb nehmen ist mir aufgefallen, dass das Display flackert. Spielt man aber mit dem Kontrast rum kann man das fast wegbekommen und sieht immer noch alles. Ob das ein Produktionsfehler bei meinem DDM ist oder ob das überall so ist weiß ich nicht, wollte nicht wegen so einer Nichtigkeit zur Post laufen.

Der DDM Verfügt über viele Features, 2 getrennte Effektgeräte (über die BPM Erkennung lässt sich streiten, wenn sie nur zur Synchro der Effekte ist reicht das. Wenn man sie zum Beatmatchen nutzen möchte liegt man meist daneben). Die Effekte an sich lassen sich immer anpassen und es gibt für jedes Effektgerät einen Kill für High, einen für Mid und einen für Low. Den Ouput Pegel kann man auch an einem großen Poti einstellen.

Der Sampler mit 2 speicherplätzen ist ein nettes Feature, nur vergisst der Mixer nach dem Ausschalten die Samples. Die Sample Aufnahmequelle, Länge und den Abspielmodus kann man gut einstellen. Desweiteren kann man den Sampler dem Crossfader zuweisen (auf Wunsch mit CF Start)

Der Crossfader lässt sich abschalten, die Curve einstellen und jeder Kanal kann wahlweise A, B oder Bypass sein. Der Crossfader hat auch wieder für A und B jeweils 3 Frequenz-Kill Buttons. Desweiteren gibt es eine reverse Funktion (manuell und automatisiert via BEAT oder MIDI)

Der Kopfhörer lässt sich auch Stufenlos PGM/PFL einstellen, desweiteren gibt es eine Splitfunktion (PFL linker Hörer, PGM rechter) und zwei schaltbare Frequenzanhebungen.

Die Funktion Ultramize nutze ich selbst nicht mehr, da sie öfters nur "naja" klingt. (Sie macht den Sound lauter und voller)

An jedem Input Kanal habe ich einen Phono/Line und einen Line Eingang und pro Kanal 3 Frequenz Preset Buttons welchen ich eigene Frequenzen geben kann die sie anheben/killen sollen.

Das Mikro hat ein Effektgerät (welches ich ebenfalls nicht nutze) und eine Talk On Funktion, was für Veranstaltungen wie Abschlusscherz o.ä. sehr sinnvoll ist, da man nicht immer die Musik leiser machen muss wenn wieder jemand ins Mikro sagt.

Als MIDI Mischer habe ich ihn noch nicht getestet aber das wird in nicht all zu langer Zeit mal testweise gemacht werden.

Die Curve der Kanalfader ist ebenfalls pro Kanal wählbar (soft, mid, sharp)

Vom Funktionsumfang ist der Mixer der Hammer, auch durch sein XLR Master A Ausgang mit getrennt regelbarem Sub Out und allen Ausgängen auch nochmal in cinch.

Der Mischer ist für Zuhause oder kleinere Veranstaltungen vollkommen ausreichend, nur achtung, da der Mixer volldigital ist kann er abstürzen. Bei Raumtemperaturen von 30°C sind Temperaturen am Gehäuse von über 37° nicht ungewöhnlich und bei extremer Hitze neigt der DDM zum Abstürzen. Mir ist das zweimal auf einer Open Air Veranstaltung passiert und vor kurzem als es so extremst heiß war auch 5 mal innerhalb einer Stunde in meinem Zimmer. Wie sieht so ein Absturz aus? Es tut einen lauten Schlag und scheinbar zufällig sind einige Funktionen eingeschaltet. Wenn man den Crossfader aus hat und nicht in der Mitte, könnte es nach dem Absturz auch erstmal deutlich leiser sein.

Ab und an startet der Mischer in einem Servicemode. Wann das kommt konnte ich noch nicht herausfinden. Abbrechen kann man diesen mode in dem man ihn aus und wieder einschaltet.
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M
DJM-Killer?
Michael319 12.10.2009
Hallo, habe mir diesen Mixer zugelegt, da ich zum einen einen Mixer mit 4 Kanälen brauche (fürs Mixen und zum anderen fürs Onlineradio) zum anderen ist die Midi Funktion sehr gut für die Bedienung von Software.

Optisch ähnelt das Produkt sehr stark bekannten Mixern wie dem DJM 800, lediglich die vielen Knöpfe und die Effekt einheit sind anders. Man wird erstmal erschlagen von der Anzahl, nach 30 Min einarbeiten erschließt sich aber der Sinn ganz von alleine. Die EFX Einheiten machen Spaß und sind leicht zu bedienen, die Effekte klingen durch die Bank gut.

Die Verarbeitung ist überraschend gut, völlig anders als von Behringer gewöhnt. Die Klangqualität ist jetzt nicht grade Autophil, jedoch völlig ausreichend für PAs und dem Heimgebrauch. Durch XLR anschlüsse mit interner Frequenzweiche ist er auch direkt an die CLUB PA anzuschließen. Die Podis sind gut verarbeitet, wackeln wenig bis nicht. Der Crossfader macht Spaß, da es möglich ist, diverse Frequenzbänder einzeln zu faden. Auch der Sampler macht Spaß, wird jedoch wenig von mir genutzt.

Was etwas stört ist die Platzierung der Phones Sektion, das Kabel stört schon stark wenn man es nicht anders verlegt (ist aber kein Problem mit 2 streifen Tape). Alles in allem sehr guter Mixer für das Geld. Klar muss sich zeigen wie er sich im langzeittest schlägt aber ich bin sehr zufrieden.
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S
Nach langem Überlegen...
Strobelights 28.12.2011
Ich habe nun das DDM4000 von Behringer seit knapp zwei Wochen im Einsatz. Der Kaufgrund war, dass ich von diesem Behringer Mixer nur gutes gehört habe. Miditechnisch super, funktioniert, hat viele Belegungsmöglichkeiten. Läuft einwandfrei mit Traktor & Ableton Live.

Die Features sind super, ich kann nicht mal alles aufzählen, da es doch sehr viele Möglichkeiten gibt. Was das betrifft mag er wirklich super sein.

Nun aber zu den Negativen Punkten, die mich gestört, bis imens gestört haben.

Verarbeitung:
Ich weiß nicht, man sollte auch nicht all zu viel von einem 300euro Mixer erwarten, aber die Verarbeitung von dem DDM4000 ist, meiner Meinung nach, total schlecht. Die Fader fühlen sich total rutschig und locker an. Ich hab ständig Angst, dass ich dagegen komme und der Sound auf einmal leiser wird. Die Knobs sitzen wohl zwar fest, aber nach meinem Empfinden auch sehr rutschig. Der Kopfhörer Anschluss ist auch unglücklich gewählt, an sich aber nicht schlimm.

Midicontrollerfunktion:
Wenn man sich durch die ganzen Installations-schwierigkeiten geboxt hat, fungiert der DDM4000 als Midicontroller super. Aber warum so kompliziert mit der Installation? Wo ist das Problem mit einem stink normalen Treiber und los gehts? Nicht wirklich Benutzerfreundlich gemacht. An sich ist jede/r Taste/Fader/Knob belegbar. Nur warum leuchten dann nicht alle Knöpfe beim belegen? Ich hab es nur mit der "Sample-Abteilung" hinbekommen und auch das, über richtig blöde umwege.

Sound:
Es ist Behringer und normalerweise darf man von Behringer, was Sound betrifft, nicht wirklich was großartiges erwarten. So auch der DDM4000, als Externen Mixer würd ich den DDM4000 nicht empfehlen.
Möchte man mal richtig aufdrehen, übersteuert der Sound wie blöd. Vor allem wenn es doch ein wenig basslastig wird. Damit war ich wirklich überhaupt nicht zufrieden.

Ich war lange am überlegen ob ich das DDM4000 als Midicontroller behalte oder nicht. Und so leid es mir auch tut Thomann, Ihr habt sonst immer super Produkte mit guten Bewertungen und einen guten Service, aber der Mixer geht wieder zurück.

Für Anfänger mag er doch was gutes sein. Für diejenigen die noch nie einen Mixer in der Hand hatten. Aber wer was gutes will, sollte noch ein, zweihundert Euro sparen und sich was anderes besorgen.
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DC
Preis-Leistungskönig, aber Qualitativ nicht das Beste
Dj Chillout 08.03.2010
Ich habe den DDM 4000 muss sagen, dass ich zufrieden mit dem Gerät bin. Es kann alles was man als DJ im Alltag benötigen würde und vlt. noch etwas mehr.

Vielen kommt das Layout mit den vielen Knöpfen sehr erschreckend und unübersichtlich vor, jedoch wenn man sich eine halbe stunde damit beschäftigt und nicht das erste mal vor einem Mixer steht, ist die Bedienung sehr einfach und intuitiv. Der Mixer ist sinnvolll in die einzelnen Sektionen aufgeteilt.

Ich hatte vorher ein DJX 750 von Behringer mit dem ich nur bedingt zu frieden war und die Effekte schlichtweg schelcht waren. Beim DDM 4000 hören sich die Effekte sehr gut an und sind in der Praxis wirklich gut brauchbar. Man kann zudem fast jeden Parameter verändern, was dem DJ eine unendliche Kreativität beim Mixen verschafft.

Der Klang des Mischpult ist wesentlich besser und klarer als beim DJX 750 was auch an der Komplett digitalen Bauweise liegt, welche Prinzipbedingt schon besser ist. Natürlich kommt das DDM 4000 nicht an Pioneers DJM 700 oder DJM 800 oder gar Allen & Heath Mixer heran, ist jedoch für Einsteiger- und Mittelklasse DJ's mit einem kleinen Geldbeutel, meiner Meinung, nach die erste Wahl.

Man erhält hier wirklich viel Leistung für den verlangten Preis.

HINZU kommt: Ein dickes Minus nach etwa 4-5 Monaten gebrauch:
Obwohl ich den Mixer wirklich nicht zu sehr in Anspruch nehme, scheint er langsam an Qualität zu verlieren. Die Gain Potis fangen so langsam an zu kratzen, die Dry/Wet Potis der Effekt Sektion wackeln sehr stark und ich bezweifle, dass diese noch lange durchhalten obwohl ich sehr sorgfältig damit umgehe und nicht an den Potis reiße. Auch alle anderen Potis sitzen nicht sonderlich fest im Gehäuse und die LED des Midi Start/Stop Tasters ist auch schon kaputt, und das bei einer LED.
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Prima Mixer für kleines Geld
Pierre 06.11.2009
Viele sinnvolle Features und logischer Aufbau. Braucht wegen der vielen Funktionen eine kleine Weile zur Einarbeitung. Qualitativ nicht zu vergleichen mit einem Pioneer o.ä. Profi-Mixer, in Relation zum Preis allerdings nahzu unschlagbar.

Ich habe das Mischpult schon auf mehreren Veranstaltungen vor sehr viel Publikum benutzt und es hat mich nie enttäuscht. Viele Funktionen lernt man im Lauf der Zeit erst richtig zu schätzen, möchte sie dann aber auch nicht mehr missen. Zudem ist das Mischpult voll digital und kann per Software gesteuert werden.

Ich würde es mir auf jeden Fall wieder kaufen und kann es jedem, der einen günstigen Mixer sucht (und nicht allzu hohe Ansprüche an die gefühlte Verarbeitung stellt) vorbehaltlos empfehlen.
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M
Kleine Mankos, aber eigentlich DICKES GERÄT
Michael811 30.05.2012
ich fang mal mit den paar Mankos an,
beim ersten Anschmeißen dachte, das Dot-Matrix-Display sollte SO nicht aussehen. Zu dunkel und vor allem Helligkeitsschlieren zogen sich durch das Display. Aber nach 3 Stunden warmlaufen gings plötzlich in voller Helligkeit, ohne Schlieren, seitdem hat es das auch nie mehr gemacht. Es war Winter und vielleicht wars ihm zu kalt in der Packstation.

Okay, Mankos also:
- zu viele Lichter auf der Oberfläche, die können schonmal verwirren wenn man mal kein Zusatzlichtlein hat (zudem hätte die Lichtfarbgestaltung etwas gedämpfter, wärmer, dunkler und harmonischer ausfallen können)
- Effektsektion ist NICHT wirklich intuitiv - hauptsächlich die Effektwahl
- nach anschalten muss man stets die Kanäle neu auf den Crossfader ausrichten (da helfen auch keine gespeicherten Presets)

Aber glaubt mir, das sind Lapalien.

Der Mixer ist schon ziemlich fett für wenig Geld. Die zwei Effektsektionen sind Gold! Allerdings nur, wenn man weiß, wie man damit umgehen muss. Und da besteht das Problem. Einen DJ der das Gerät nicht kennt, muss man schon erst länger in die Effektsektion einweisen, da der sonst wie der Ochse vorm Berg steht. Aber wenn man sich mal ein paar Minuten damit gespielt hat und sich auf Youtube angeschaut hat, wie man den Echo-Effekt vom Kanal-Fader unabhängig machen kann, dann hat man eine Menge Spaß mit dem Gerät.

Ich mische damit jetzt seit Monaten, es ist nichts kaputt oder locker.

Behringer hat viele Ideen hineingesteckt, wie im Kopfhörer-Ausgang Punch-Funktionen für Bass oder Snare. Zusätzliche EQ-Kill-Buttons für die im Crossfader laufenden Kanäle. Nice: Curve-Schalter für jeden einzelnen Fader und die Crossfader.
Der BPM-Counter funktioniert, auch schnell.
Die optischen Fader versprechen fast ewige Lebensdauer.
Und nochmal zu betonen: Die Effektsektion ist SEHR GUT UND VOLL TAUGLICH

Ach ja, Midi-Aus-Eingang....noch nie benutzt. Dennoch bekommt die Midi-Clock einen eigenen Drehregler und noch zwei drei Knöpfe....damit hätte ich lieber INTUITIV die Effekte ausgewählt.

FAZIT:
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Unschlagbar, nicht nur bezogen auf den Preis. Ich hätte auch mehr ausgeben wollen, aber dieser Mixer hatte alles was ich wollte (eine fette Effekt-Sektion vor allem und gute Fader) und das hatte sonst kein anderer (außer Pioneer....2000€..puh).
Ich denke für Clubs eher nicht ganz so tauglich, da das Teil wirklich schon sehr komplex sein kann. Zuhause und auf Parties (legal-illegal-egal) will ich ihn nicht mehr missen.
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