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Dunlop Crybaby GCB95 B-Stock

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Dunlop Crybaby GCB95 B-Stock
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Der Klassiker
Florian97 23.01.2010
Für wenig Geld bekommt man hier ein anständiges Wah Wah Pedal unter den Fuß gelegt. Das Dunlop Crybaby GCB95 war mein erstes Pedal dieser Art und ich hatte vorher auch noch keine Erfahrungen mit diesem Effekt gesammelt. Aber schon nach kurzer Zeit lernte ich mit dem Pedal umzugehen und die richtige Bewegung für den gewünschten Ton zu wählen.

Zu den Features gibt es nicht viel zu sagen. Ein Schalter, der das Gerät ein- und ausschaltet und darüber das Pedal, mit dem man manuell den Effekt steuert. Das heißt, es gibt genau einen Sound, den man entweder mag, oder nicht. Viele sagen über das günstigste Crybaby von Dunlop, es würde zu schrill klingen. Das habe ich vor manchen Verstärkern auch gemerkt, aber hierfür gibt es einen ganz einfachen Tipp. Wenn man die vier Gummifüße an der Bodenplatte des Pedals abnimmt, dann man das Crybaby öffnen. Nun sieht man vorne das Poti und die Zahnstange, die durch eine Ausparung in das Gehäuse ragt und das Poti bewegt. Weil aber das Poti durch den begrenzten Pedalweg nie ganz durchgedreht wird, kann man den Bereich, in dem es gedreht wird verändern. Dazu löst man einfach die Schraube, mit der die Zahnstange befestigt ist, bis man diese zur Seite bewegen kann und das Poti verdrehen kann. So kann man den Frequenzbereich "einstellen". Man wird womöglich nicht auf Anhieb die perfekte Einstellung finden, aber es macht klanglich durchaus einen Unterschied. Wichtig ist aber, dass immer noch etwas Luft bleibt, d. h. das Poti darf wenn man das Pedal durchtritt nicht in der Maximalstellung angekommen sein, da man ja immer noch ein bisschen Luft nach unten braucht, um den Schalter zum ein- oder ausschalten zu betätigen.

Die Verarbeitung des Crybabys ist absolut vorbildlich. Ein Gusseisernes Gehäuse sorgt für die nötige Stabilität und das beudeutet, dass das Pedal so gut wie unkaputtbar ist. Vergleichsweise zu anderen Pedalen ist das Dunlop Crybaby auch relativ schwer und wirkt sehr massiv.

Ich kann mir gut vorstellen, dass ich dieses Pedal auch in 40 Jahren noch spielen werde.
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Getestet und als Geschenk weitergeben
Tobias aus O. 14.10.2009
Ich habe das Pedal als Geschenk weitergegeben aber natürlich vorher ausgiebig getestet :-). Angesteckt war eine Ibanez Western und eine Fender Strat. Das Pedal läßt sich problemlos anstecken und funktioniert sofort (gut, keine Kunst). Das Metallgehäuse verträgt auch einen etwas raueren Umgang und ist solide verarbeitet. Das Wahwah klingt tatsächlich so wie man es sich vorstellt und erwarten würde, hier gibt es nicht viel zu sagen. Unverzerrt einfach toll und mit etwas Distortion fühlt man sich wie in Woodstock :-). Zugegeben, dafür bin ich zu jung aber dürfte klar sein was gemeint ist. Angemerkt sei, dass es sich hier klar um einen Effekt handelt; läuft das Pedal ständig, sprich tritt man ständig drauf, sorgt es doch für hämische Bemerkungen und nervt, nach ein zwei Stündlein auch den gnädigsten Zuhörer. Für die Kollegen aus dem Heavy Bereich gibt es sicher Alternativen, wird sehr stark verzerrt verschwimmt der Wah-Effekt doch etwas und hört sich nicht mehr ganz so toll an, gut, ist auch keine Überraschung. Da es nichts zu verstellen gibt, entfällt das Übliche "ich drück mal hier und dreh mal da", das Ding klingt einfach wie es klingt und das ist gut so! Eine Kleinigkeit gibt es zu Meckern, der Bypass-Knopf befindet sich vorne unter dem Pedal, d.h. es muss ganz gedrückt werden um den Effekt ein/auszuschalten. Da ich keine Erfahrung mit diesen Pedalen habe hat mich das etwas gewundert. Anfangs ist es etwas verwirrend wenn im Eifer des Gefechts, das Teil plötzlich ausgeht und dann wieder an, nach Eingewöhnung (ein klein wenig Übung braucht es sowieso) aber kein Thema mehr. Auf diese Art und Weise läßt sich der Effekt aber nur von "Null auf Hundert" ein/ausschalten. Wäre der Bypass-Schalter separat, vielleicht auf dem Pedal(?), könnte der Effekt auch bei einer anderen Stellung des Pedals "starten". Das ist aber Gejammer auf Höchstem Niveau, an sich, für diesen Preis, sofort und gerne wieder. Mittlerweile bereue ich das "weiterschenken", an einen große Hendrix- sowie Clapton-Fan, der ebenfalls von dem Teil begeistert ist, und werde mir denk nochmal so ein Teil zulegen.
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Cryyy baby
Stephan542 18.12.2009
Du willst es schreien lassen? Dann ist dieses Baby genau das richte Teil für Dich! Die Bedienung ist wirklich simpel. Anschließen und drauftreten. Es ist sehr robust verarbeitet, was auf eine hohe Langlebigkeit schließen lässt. Die Einfachheit kann aber für Soundtüftler das Manko sein. Es gibt nur DEN einen Sound. Keinerlei Regler. Entweder man liebt ihn oder nicht. Schön warm und dezent, aber absolut präsent.

Ich bin kein Gitarrist der zahlreiche Pedalen benutzt, sondern nur das "Nötigste" (was immer das bedeuten soll) an Effekten auf seinem Board mit sich tragen möchte. Da bin ich Purist. Aber das Dunlop Cry Baby gehört meiner Meinung nach mindestens einmal auf jedes Board rauf. Von mir: Kaufempfehlung
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Macht halt was es soll..
Steffen753 21.12.2009
Das Cry Baby war mein erstes Wah und vorweg kann man direkt sagen: Wenn man sich sicher ist, dass man diesen Sound will, dann ist es auch das richtige.

Nur wars das im Grunde auch schon - es ist ein Klassiker, aber die Variationsmöglichkeiten sind (ohne es aufzuschrauben) de facto gleich null. Rechts Gitarre rein, links raus zum nächsten Effekt/Amp und munter wah'n - wenn man clean spielt wirds recht schnell kratzig, im HiGain-Bereich ist es nicht durchsetzungsfähig, dafür blüht es bei Overdrivesounds wirklich auf - und dafür ist es halt auch gemacht.

Letzten Endes habe ich es nicht weggegeben, weil mir der Ton nicht gefiel, der war spitze! Was mich einfach nach einer Weile störte war der Fakt, dass das Cry Baby keine Anzeige besitzt ob es denn nun an ist oder nicht und man schon mit ganz schön viel Gewalt drauf treten muss um's anzuschalten.. auch schön: Man wah't munter und in Ekstase vor sich hin, tritt zu weit durch und plötzlich ists aus..
Meine spätere Wahl fiel nach x Modellen auf das Ibanez WD-7 - klingt etwas moderner und lässt sich vor allem anschalten, ohne den vorher mühsam gesuchten 'sweet spot' zu verändern..

Probieren geht trotzdem über studieren - wenn man den Cry Baby Sound will, kommt man nicht am Original vorbei.
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Auf Jimi's Spuren...
PhilippZ 29.10.2009
...wer kennt es nicht, eines der bekanntesten Wah-Wah Licks der Rockgeschichte?!
Natürlich spreche ich von Jimi Hendrix' "Voodoo Child (Slight Return). Unzählige Male gecovert (und vielleicht nie erreicht?!) und gespielt - zentrales Element natürlich das schon erwähnte Intro, gespielt mit einem Cry Baby Wah. Deshalb, und auch weil ich der Meinung bin das ein Wah zur Grundausstattung eines Gitarristen (zumindest zu meiner) gehören solte, habe ich es bei Thomann geordert.

Die Bedienung ist vollkommen intuitiv. Drauftreten und "loswahen" (oder "wahwahen"?!). Nach vorne drücken führt zu mehr Treble, nach hinten zu mehr Bass. Eigentlich ganz einfach.

Die Features sind aufs wesentliche reduziert: Kein integriertes Volume Pedal, Overdrive o.ä., einfach ein puristisches Wah.

Der Sound ist sehr klassisch und, wie der Name sagt, sehr schrill. Das Pedal schreit wortwörtlich, und das für meinen Geschmack schon beinahe etwas zu sehr. Deshalb hier "nur" 4 Sterne.

Die Verarbeitung ist Dunlop gewohnt astrein. Richtig schweres Metall (schwer im wahrsten Sinne des Wortes, das Pedal wiegt einiges), das wunderbar verarbeitet ist.

Fazit: Ein absolut klassisches Wah-Pedal, das alles hat was man braucht - natürlich nicht nur für Hendrix geeignet!
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Solides Wah Wah mit Kultcharakter
Christoph053 28.11.2009
Das Cry Baby ist auf dem Bereich der Wah Wahs zweifellos ein Klassiker. Und das liegt nicht nur am durchaus verkraftbaren Preis.

Verarbeitung:
Das Pedal hat ein robustes, schweres Metallgehäuse, das auch kräftiges Auftreten ohne Probleme verkraftet. Die Buchsen sitzen fest, das Pedal ist in der Bedienung geschmeidig. Das Poti ist ordentlich gefettet. Die Abdeckung vom Batteriefach ist das einzige Plastikteil an der Außenseite. Die Batterie ist im Fach nicht so gut fixiert wir bei z.B. Boss Effekten, bislang hatte ich aber keine Probleme damit.

Sound:
Das Pedal hat im ausgeschalteten Zustand schon einen doch recht hörbaren Einfluss auf den Sound (das dürfte bekannt sein), die Höhen kommen für meinen Geschmack etwas weniger spitz, aber durchaus annehmbar. Den Frequenzbereich in dem das Wah Wah arbeitet empfinde ich besonders bei moderat vezerrten Leadsounds als sehr gut gewählt, aber auch clean macht das Pedal einiges her.

Bedienung:
Das Einschalten des Pedals (ganz fest nach vorne drücken) erfordert etwas Übung und bedeutet, immer in der vordersten Stellung zu landen. Wer hier völlige Unkompliziertheit und Flexibilität will sollte nach alternativen Wah Wahs schauen (die aber auch deutlich teurer sind).

Fazit:
Ein toll klingendes Wah Wah, das man fast uneingeschränkt empfehlen kann. Produziert den klassischen Sound den es verspricht und kostet nicht die Welt.
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Oldschoolsound pur!
Lutz364 22.05.2010
Der Sound des Dunlop Cry Baby GCB95 ist wohl der, den die meisten als "oldschool" betrachten würden. Ob Kirk Hammet von Metallica oder Jimi Hendrix, das Cry Baby liefert genau den Ton, den man für kräftige Soli-Passagen braucht.

Das Cry Baby ist sehr gut verarbeitet und ist mit einer Eingangs- bzw. Ausgangs-Buchse, sowie mit einem 9V Anschluss versehen (Betrieb auch über 9V-Batterieblock möglich; aber nicht zu empfehlen, da der Wah ziemlich viel Energie benötigt).

Das Wah wird über den üblichen, fußlangen Kippschalter betätigt, dessen Position, den Sound bestimmt. An und Aus wird das Pedal mit einem, unter dem oberen Teil der "Wippe" befindlichen Schalter. Wenn man das Pedal ganz noch vorne drückt und dann noch einen leichten "Stoßdruck" auf die Wippe anlegt, wird das Pedal an- bzw. ausgeschaltet. Dieses ist zugleich die Schwachstelle des Wah´s. Wenn man nicht genug Druck ausübt, wird das Pedal nicht an bzw. aus geschaltet (Deswegen nur 4 Sterne bei Bedienung).

Aber mit ein bisschen Übung sollte dies kein weiteres Problem sein.
Außerdem ist das Wah durch die solide Verarbeitung fast "unkaputtbar" und ist somit ein sehr roadtaugliches Gerät-

Der Sound ist, wie o.g., der, den man sich von einem Wahpedal erwartet: Es liefert perfekte "Wah-Wah" - Sounds, ohne dabei den Sound zu sehr zu verzerren und stört den Sound im Bypassmodus kein bisschen.

Der faire Preis, die einfache Bedinung und der schlichtweg perfekte Sound machen das Dunlop Cry Baby GCB95 zu DEM Pedal für jeden Blues/Rock/Metalgitarristen.
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Topmodell!!!
Felix aus V. 03.11.2009
Servus! Ich dachte mir ich schreib mal was über des Wah-Wah, da ich es jetzt über ein Jahr in betrieb hab und mich haut es immer noch um!

Die leistung dieses wah-wahs ist sehr gut! Es ist zwar eins der Billigsten die es gibt aber kann meiner Meinung nach mit den anderen mithalten!! und hat meiner Meinung nach eine sehr gute Bedienung man weiß zwar nicht ob es an is aber das sollte man hören!!! Der Klang ist auch so wie er meiner Meinung nach sein sollte!! Ein Topmodell eben!! das ausehen ist zwar schlicht aber schön!

Vielleicht hilft euch mien Bericht bei der Entscheidung!!
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Super
Jan Niklas F. 26.08.2013
Das Crybaby ist echt super. Ich dachte nur zuerst es wäre kaputt. Aber ich hab nur nicht fest genug drauf gedrückt, um den Bypass Modus zu deaktivieren. Und überhaupt ist es schwierig Bypass zu aktivieren bzw zu deaktivieren. Man drück feste drauf und dann verändert sich der Sound, aber um wieder den Bypass zu aktivieren muss man den Fuß bewegen, was zu Veränderungen des Sounds führt, die gegebenfalls ungewollt sind. Mich stört es nicht, trotzdem deswegen bei der Bedienung "nur" vier Sterne

Dieses Version des Crybaby's ist sehr einfach gehalten, aber mehr brauche ich nicht. Das, was ich haben will kann es sehr gut. Trotzdem, fände ich sowas wie Status LEDs hilfreich, die Bypass Modus und Batterie Status signalisieren könnten.

Der Sound ist klasse! Aber man muss sich im klaren sein, dass ein Wah zu Soundverlusten führt. Aber ein rauschen gehört einfach dazu. Aber das rauschen vom Netzteil vermeide ich lieber. Eigentlich habe ich mir nur eine billiges für den Notfall dazu gekauft, falls mal die Batterie leer ist und ich keine mehr als Ersatz habe. Also ich empfehle die benutzung einer 9V Batterie. Natürlich ist es ärgerlich, wenn während einem Gig die Batterie plötzlich leer ist, aber dann wechselt man die einfach immer bevor die leer sind und benutzt die alten zu hause oder im Proberaum. Dort ist es nicht so schlimm, wenn während dem Spielen die Batterie leer ist.

An der Verarbeitung gibt es keine Mängel. Die ist echt top!

Das Crybaby ist ein Klassiker und auf gar keinen Fall überbewertet. Wer auf den Effekt steht, kann den leichten Soundverlust bestimmt hinnehmen;) Klare Kaufempfehlung!!
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DAS wha unter den wha's ?
Ghost 07.12.2009
Spätestens seit shaft sollten man den klang kennen... ich habe mir seit längerem das Dunlop cry baby zugelegt und bin recht zufrieden damit. Die standard ausführung macht das was man von ihr erwartet, nicht mehr & nicht weniger... natürlich mit dem bekannten whawha sound.

Pro:
- mir gefiehl der wha sound schon immer recht gut daher auch die anschaffung des cry babys
- solide bauweise... da kann man sich selbst mit 200 kilo draufstellen und es würde nichts passieren !

kontra:
- beim (logischen) einspeisen in die kette (gitarre --> wha --> amp) ändert sich bei mir der amp grundsound... er verliert etwas an dynamik und das stört mich enorm ! (benutze 1x 5 meter kabel mit guter isolierung & neutrik stecker & 1x3 meter kabel mit selbigen kriterien)
- modell hat "keine" features/ nur einen sound; fehlende flexibilität

Fazit: aufgrund der soundveränderung benutze ich das wha nur vereinzelnt wenn ich es mal in soli hören will.
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