Eminence Cannabis Rex 10" Speaker

Der 10er Cannabis Rex ist wie sein 12er Bruder ein Fall für spezielle Aufgaben. Bei mir sollte er den Klang meines H&K Tubemeister 5 Combos verändern, der mir zu dünn war und keine Bässe und zu viele Höhen aufwies. Ich benutze nur den cleanen Sound, der verzerrte ist ... schrecklich. Meine Zerrpedale klingen davor hundertmal angenehmer und runder, selbst mit dem bordeigenen 8 Zöller.

Eingebaut ist der Speaker in ein Selbstbaugehäuse mit ca. 25 Litern Volumen, inzwischen hinten halb offen. Geschlossen mochte er nicht, klingt zu gepresst und in den tiefen Mitten dröhnt es schnell, selbst mit Dämmung.

So tut er nun, was er soll, nämlich dem höhenlastigen Fitzelsound des Tubemeister Wärme beibringen. Brillianz sollte man von ihm nicht erwarten, das kann er nicht, wollte ich auch nicht. Dreht man die Höhen an meinem Verstärker etwas rein, habe ich so etwas wie Hochglanz, was mir vollkommen ausreicht. Mit den Mitten muß ich vorsichtig umgehen, sonst wird's wieder etwas gepresst und topfig, was aber auch an meinem Gehäuse liegen kann. Und meine Overdrivepedale können nun endlich singen :-)

Nachtrag zum Gehäuse: Ich habe weiter herumexperimentiert, was das Volumen und die Bauart angeht. Geschlossen geht gar nicht, wie oben bereits erwähnt. Inzwischen bin ich bei knapp über 30 Liter Innenvolumen, Kantenlängen annähernd gleich, der Speaker sollte genügend Platz auf der Front haben. Das Gehäuse sollte mit Noppenschaum an den Seiten und Boden und Deckel gedämmt werden. Das Wichtigste aber ist die Rückwand, die sollte nämlich mindestens zu 2 Dritteln offen sein! So dröhnt und mumpft er bei mir überhaupt nicht mehr und klingt recht ausgewogen, brilliante Höhen kann er immer noch nicht, aber dafür gibt's ja genügend andere Speaker.

Essayé en remplacement du HP stock sur un Fender Champ XD. Meilleur rendement, mais bosse dans le médium/haut-médium et ensuite ça chute très vite, > "chime" aux abonnés absents. Sur un Fender, c'est dommage. En clair, ça peut le faire, mais en crunch, c'est vite saoulant, cette dominante haut médium, surtout sur un ampli qui n'a pas de correction pour les mids. Essayé avec Gibson LP, Strat et Tele US, Godin Icon en p90: Quelle que soit la guitare, cette dominante reste présente. Si on aime, ça va, sinon... Pour ma part, le Champ a retrouvé son HP d'origine qui restitue mieux les timbres des guitares sans imposer sa couleur.

Par contre, monté dans un cab fait maison, l'Eminence se comporte très bien avec la petite tête à modélisation Blackstar id-core 40 (2x20 watts) car il atténue le coté sec des haut médiums et le rendu parfois criard des aigus de la modélisation (que ce soit Blackstar ou autre procédé), amenant un coté plus organique au son qu'un HP droit ou un FR-FR. (full range/flat response).

Eminence Cannabis Rex 10 & 12 inch


Ik heb al jaren een Roland Cube 40 uit 1985: klein compact met een 10 inch speaker, voornamelijk voor jazz gebruik (repetitie, jamsessie en thuis). Had door de jaren heen al gemerkt dat deze beter klonk over andere speakers. De Eminence Cannabis Rex is een prima betaalbare vervanging, die zo goed bevalt dat ik er onlangs nu ook een 12 inch versie in mijn Roland Cube 60 heb geplaatst. Deze nieuwere Roland Cube 60 had een wat betere speaker dan de Cube 40 uit 1985, maar ook de vervanging hier door een Cannabis Rex is een enorme verbetering. Geluid is stevig, bassen zijn ronder en helderder, middentonen zijn mooier en de klankleur van mijn gitaar komt er goed uit, vooral transparanter en warmer.

Der erste Gedanke beim Öffnen der Verpackung - absolut massives Teil! Schwer, riesen Magnet und die Verarbeitung über jeden Zweifel erhaben. Rein in den Princeton Reverb und los gehts - der Amp wird auffallend lauter, die Cleanreserven gehen weit über das Level hinaus, das man sich ohne Gehörschutz antun will. Es gibt immer diesen einen Typen, der in der 10"-Lautsprecher-Bewertung schreibt "Klingt wie ein 12er!" Den Part übernehme ich an der Stelle gerne. Klingt schon wie ein großer.

Aber - trotzdem nicht das, was ich für cleane Sounds gesucht habe. Der Sound ist bedeckt, die Höhen treten stark in den Hintergrund. Die Mitten sind sehr dominant aber der Bass lässt für meine Erwartungen zu wünschen übrig.
Overdrive und Fuzz klingen hiermit natürlich super, falls du nach so etwas suchst. Ich schätze, dass das Durchsetzungsvermögen in einem Bandsetting aufgrund der Mittenlastigkeit extrem gut ist. Clean ist er mir persönlich zu wenig brilliant. Und spreche nicht von übertrieben perligen Fender-Cleans, sondern einem einigermaßen klaren und differenzierten Cleansound.
Der Lautsprecher kann was, vor allem im verzerrten Terrain, aber für mich war es nicht der richtige.

Efter lite research på nätet köpte jag en Fender Champion 20 som hemmaförstärkare, men jag gillade inte det vassa och skrälliga ljudet.
Då byggde jag en ny låda av limfog med mera volym men ljudet blev inte bättre av det. Mera efterforskningar, och sen beställde jag en CR 10, den nya lådan var stor nog för ett betydligt större högtalarelement. Och nu låter det mjukt och fint, det går tom att använda alla förstärkarsimuleringarna utan att öronen blöder.
Mycket bättre för akustisk gitarr också.
För att använda hifi-fikonspråk låter det luftigt och organiskt om det här högtalarelementet! Kan verkligen rekommenderas om man är ute efter något mer avslappnat gitarrljud.

Auf der Produktbeschreibung steht "to tame a bright amp" und genau das hatte ich vor. Mit meiner ES 175 (Gibson PAF-Humbucker) wollte ich über einen Roland-Transitor spielen. Eigentlich war das schon ganz gut, aber der Roland neigte ein bisschen zum Bellen. Also kam ich über die Produktbeschreibung zum Eminence: "clean, warm, fett". Das, was ich will. Also das Ding gleich eingebaut. Zuerst: er hat unheimlich viele Mitten. Das sieht man auch beim Frequenzdiagramm. Dadurch wirkt der Lautsprecher recht laut. Alle Frequenzen sind abgebildet, die Dynamik ist unfassbar gut. Er setzt sich im Bandgefüge sehr knackig durch. Der Ton springt regelrecht von der Membran. Aber wenn ich ganz ehrlich bin: Der Lautsprecher ist so gut, dass er fast ein bisschen aufdringlich wirkt. Ob ich das wirklich will?