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Fender 65 Princeton Reverb B-Stock

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Fender 65 Princeton Reverb B-Stock
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V
Er ruft: "Spiel mich!"
Viller 02.12.2011
Der Fender Princeton Reverb ist ein Amp mit einem sehr schönen Grundsound, er klingt wirklich warm und voll. Dabei ist er sehr ehrlich, bringt also alles, was man auf der Gitarre spielt, dh auch Fehler, Griffgeräusche etc. Das ist aber nicht negativ zu verstehen, sondern hilft, sich zu verbessern! Auch ist er sehr dynamisch, gibt selbst kleinste Lautstärkeunterschiede oder Anschlagsvariationen wieder.

Ich war überrascht, wie viel Bass aus so einem relativ kleinen Teil kommen kann und wie räumlich der Amp klingt. Auch von der Lautstärke war ich mehr als überrascht. Zuhause wird man das Teil selten zum Zerren bringen und selbst im Proberaum hab ich die Lautstärke nur auf 4! Kein Scherz! So ab ca 5 beginnt er zu verzerren, und ab hier machts richtig Spass. Merkt man echt den Unterschied zwischen übersteuerten Röhren und Effekten, die versuchen, so zu klingen. Echt kein fairer Vergleich^^

Es gibt zwei unterschiedlich empfindliche Eingänge, man kann aber auch sehr gut zu zweit auf dem Verstärker spielen oder noch ein Mikro oder sowas anschließen, denn wenn beide Eingänge benutzt werden, sind sie gleichlaut.

Hall hat der Verstärker mehr als genug, klingt einfach schön typisch nach Federhall. Vorallem das Tremolo ist ein Traum, sehr schöne Übergänge, hab noch kein wärmer klingendes gehört.
Der Amp verträgt sich gut mit Effektgeräten und lässt sich einfach sehr schön als lebendigen Grundsound benutzen.

Mit seinen 13 Kilo kann man der Verstärker gut transportieren, und egal ob mit oder ohne Schutzhülle, das Teil sieht auch noch edel aus.
Sicherlich nicht der günstigste Preis, aber ich will ihn nicht wieder hergeben!
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m
Schöner Studio aber auch wohnungstauglicher Amp
masterclaw 31.10.2009
Ich war auf der Suche nach einem vollröhren Amp, der sowohl für kleine Gigs als auch fürs Wohnzimmer taugt. Der Fender Princeton Reverb Amp ist mit seinen 15 W dafür genau der Richtige. Der Klang ist sehr schön warm und druckvoll. Der Clean Sound ist perfekt und wenn man ihn aufdreht (dann wirds richtig laut), bekommt man den perfekten Overdrive, wie man es von einem Röhrenverstärker erwartet.

Wer nicht unbedingt zwei Kanäle braucht, der ist bei diesem Amp genau richtig. Zusätzlich lassen sich noch der klassische Fender Vibration-Effekt und die Hallfeder (Reverb) per Fußpedal (ist dabei) zuschalten. Das Fußpedal hat allerdings nicht die beste Qualität - die Verarbeitung ist nicht besonders und es kratzt leicht beim Treten.

Diesen Amp kann ich wirklich empfehlen!
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TP
Leichtgewicht mit viel Charakter
Tom Plectrum 20.10.2009
Der Princeton Reverb ist ein Leichtgewicht mit besten Eigenschaften: Endlich ein Amp, der fendertypische Röhrensounds für alle meine Gitarren (Solidbodys, Vintage und Customshop ES- Modelle sowie Archtop) liefert. Der ideale Verstärker für Wohnung, Haus, Workshops und kleine Gigs. Das "kleine Fenderlein" kann aber auch ganz schön laut werden.

Gut gefällt mir auch besonders der feine Federhall und das Röhrenvibrato. Bestechend ist der lebendige Grundsound, man muss erst gar nicht viel an den Knöpfen drehen, damit es klingt. Ein Amp, den ich behalten werde. Brauche ich noch mehr Lautstärke, werde ich eben einen Fenderamp mit mehr Leistung kaufen oder zusätzlich eine Box mit 12- er Speaker anschließen. Ich nutze meistens die cleanen Sounds, für gezerrte Sounds benutze ich im Bedarfsfall einen Röhrenoverdrive als Zusatzpedal.

Der "kleine Prinz" ist je nach Bedarf ein überzeugender Erst- oder Zweitverstärker mit viel Charakter!
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Oa
Toller Amp für Recording und Sessions mit kleinem Besteck
Oliver aus B. 10.09.2012
Im Großen und Ganzen kann man nicht mehr viel zu den Historics sagen. Toller Amp mit fantastischem Klang, Reverb und Tremolo. Der Amp wurde von mir gekauft, weil ich nicht mehr so irre schleppen wollte und trotzdem einen amerikanischen Fenderklang haben wollte (6V6). Für die oben beschriebenen Einsatzzwecke ist der Amp völlig ausreichend. Für große Bühnen mit mäßigem Monitoring oder gar ohne PA für die Backline jedoch ist der Amp schlicht nicht laut genug. Da läuft er permanent an der Grenze und Cleanklänge sind quasi kaum noch möglich. Auch mit diversen Speakerwechseln tut sich pegeltechnisch nicht mehr viel. Das ist der Grund, warum ich jetzt wieder auf dem Blues Deluxe setze.
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C
Klasse Verstärker
Christoph782 15.11.2009
Ich habe den Verstärker nun seit ca. 1 Jahr sowohl live als auch im Studio im Einsatz und bin begeistert. Für authentische Blues, Country oder Rock 'n' Roll Sounds ist der Verstärker genau das Richtige. Vor allem der Reverb und das Tremolo suchen ihres Gleichen. Auf der Bühne sollte man den Amp allerdings besser abnehmen, da er auf Grund des 10-Zoll Speakers etwas durchsetzungsschwach ist (hängt aber sicherlich vom Schlagzeuger ab).

Ich hatte neulich die Gelegenheit einen original Princeton Reverb von 1965 zu testen und muss sagen, dass der Reissue durchaus mithalten kann. Im Vergleich klingt er etwas spitzer als das Original, aber dafür kann man sich 100%-ig auf ihn verlassen (was bei alten Verstärkern nicht immer der Fall ist). Für Bluessounds empfiehlt sich auf jeden Fall die Kombination aus Strat und Princeton, während die Tele erwartungsgemäß eher Country-mäßiger klingt. Mit einer Halbresonanzgitarre bekommt sehr authentische Jump-Blues-Sounds bei ohrenfreundlicher Lautstärke geboten.

Wer High-Gain Sounds sucht, sollte lieber auf einen anderen Verstärker zurückgreifen. Wer jedoch eher Vintage-mäßig unterwegs ist, sollte sich den Princeton gönnen.
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Ein Traum mit nur 12.7 kg
Heinz993 20.12.2010
Habe trotz Schneechaos den Princeton am 17.12. (Danke Deutsche Post) bekommen. Nach zwei Stunden "auftauen" ,habe ich die Tele eingestöpselt und dann gelauscht. Der 10"Jensen ist verdammt GUT!

Habe nicht erwartet das die Baßsaiten so twangen und trotzdem so weich klingen. Toll!! Hall und Tremolo sind "Fendertypisch" und suchen Ihresgleichen. Egal ob Clean oder Crunsh ,der Klang
ist umwerfend (Habe einen Deluxe ;Champion 600 und einen Deville 2x12" ,kann
also ganz gut vergleichen). Einen Booster und ein Echopadal davor ,und ab geht die die Lucy.
Verarbeitung ist sehr sauber ,der Fußschalter kratzt und knackt überhauptNICHT !
Die Platinenbauweise ist auch ok. ,da ja ,wie bei Fender bekannt, die Röhrensockel nicht auf der Platine befestigt ist.Zum Gewicht ;siehe Überschrift.

Alles in allem: Jeden Cent wert.
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Ein Arbeitspferd
Zoppi 28.04.2013
ein schöner Amp mit authentischen Sounds, speziell das Tremolo ist superb! Der Amp ist jedoch primär für Clean/Crunch in niedriger Laustärke geeignet, nicht wirklich tauglich für einen Gig ohne Mikrofonabnahme. Insgesamt fehlt mir etwas Klangvolumen im Vergleich zu anderen Fenderamps.
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Der perfekte Übungsamp
heartscore 19.07.2011
Ich habe mir diese Wunderkiste bestellt, um zu Hause mit einem guten und motivierenden Sound üben zu können und der Princeton hat alle Erwartungen erfüllt.

-Er klingt clean auch bei Zimmerlautstärke phantastisch.
-Mit einem hochklassigen Verzerrerpedal (Suhr Riot) klingt darüber auch Metal ohne die Nachbarn zu stören.
-Der Ton spricht sehr schnell an.
-Der eingebaute Röhrenhall ist das beste, was ich bisher an Gitarrenhall gehört habe.
-Das Üben macht nun viel mehr Spaß als mit meiner alten Kombination Pod+AER Bingo, da der Fender wesentlich lebendiger reagiert.

Alle Röhrenverstärker, die ich früher mal besessen habe, klangen erst einigermaßen, wenn sie für Mitbewohner und Nachbarn schon zu laut waren.

Insgesamt der beste Verstärker, den ich je gekauft habe.
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GA
Best Amp ever!
Georg A. 02.11.2012
Unglaublicher Amp, bin begeistert. Wer einen kleinen Amp und Fendersound sucht, wird hier fündig. Für zuhause zum Üben oder für einen Gig, kein Problem. Voll aufgedreht der Wahnsinn. Neben meinem Engl Blackmore ist das der Amp, den ich sicherlich nicht mehr hergeben werde.
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Ha
Kleiner Amp mit großem Klang
Herbert aus N. 09.11.2009
Ich bespiele den Princeton Reverb mit Fender Telecaster und Stratocaster. Nach ein paar Stunden Einspielen tendiert das Klangbild in eine warme, "süßliche" Richtung mit typischem Röhrenklang.

Eingesetzt wird er in einer Jazz-Combo (mit unverstärktem Saxophon), in der der Kleine die geforderte Lautstärke locker und ohne Zerren bringt. Drehe ich den Volumeknopf auf "6", setzt eine leichte Verzerrung ein, die sich gut für Solos eignet. In der Rockband zeigt der 15-Watter seine zweite Seite: Lautstärke auf "8" oder "10" - und Verzerrung und Sustain sind eine reine Freude, die Obertöne kommen ohne Härte. Auch bei einem lauten Drummer kann der Reissue mithalten.

Der Princeton ist für kleine Bühnen, Kneipengigs und Übungsraum ideal. Das Tremolo eignet sich gut für Swamp-Rock (CCR) oder Surf-Pop. Für aktive Pickups ist ein zweiter Eingang vorhanden.

Negativpunkt: Der Amp ist nicht handverdrahtet, die Bauteile sind auf einer Platine.
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