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Forestone Unfiled Tenor Saxophone M

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8 Reviews

Forestone Unfiled Tenor Saxophone M
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Es gibt bessere von Forestone
Günter283 28.01.2017
Setup: Yanagisawa TWO10, Theo Wanne Durga 7*.
Mittlerweile habe ich die Forestone Traditional, Jazz unfiled, und Hinoki jeweils in M und MS ausgiebig bespielt, und das Jazz unfiled M ist auf dem Durga das schwierigste Blatt. Obertöne, die mit Trad und Hinoki einfach da sind, lassen sich mit dem Jazz nur angestrengt hervorlocken. Auch quietscht es gelegentlich - möglicherweise ist es eine Spur schmäler geschnitten als die anderen Blätter. Die Forestones sind schmäler als zb Rico Royal oder Vandoren Java. Wenn das Jazz noch einen Tick schmäler ist, könnte das die Probleme verursachen. (Bei meinen HardRubber Mundstücken ist das kaum ein Problem.)
Klanglich liegt das Jazz zwischen dem Trad und dem Hinoki, näher beim Hinoki, aber mit einer Besonderheit: Das Trad hat den dunkelsten Ton, das Hinoki den hellsten, aber das Jazz, das zwar fast so hell ist wie das Hinoki, ist schriller oder neigt dazu, schrill zu klingen.
Insgesamt ein sehr gut verarbeitetes Blatt, und wenn man es beherrscht und den Klang mag, sicher eine Empfehlung. Wer leichter spielbare Blätter will, sollte je nach Klangvorstellung das Trad oder das Hinoki probieren.
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Gefällt mir gut
Anonymous 12.05.2016
Das Forestone Unfiled M ist das erste synthetische Blatt, dass ich ausprobiert habe. Ich hatte es ausgewählt, da die Kundenresonanz positiv war. Zuvor hatte ich Vandoren Java und Java Filed Red gespielt. Die Stärke des Firestone Blatts entspricht (wie angegeben) etwa der Stärke 2,5, vielleicht auch minimal leichter.

Die Ansprache empfinde ich im gesamten Tonumfang als sehr gut. Obertöne lassen sich äußerst leicht treffen, Flageoletts sprechen klar und stabil an. Auch beim Sound kann ich nicht meckern, er ist vergleichbar mit dem der Java Red.

Aufgrund seiner naturfarbenen Optik, sticht das Blatt kaum heraus und sieht wie ein Bambusblatt aus. Es ist komplett gleichmäßig gearbeitet.

Lediglich die Haptik des Kunststoffs empfinde ich als etwas weniger angenehm, als die von Bambusblättern: Die Oberfläche des Forestones ist komplett glatt. Wer das kratzige Holz mag, muss sich erst einmal umstellen. ;)

Sonst gelten alle Vorteile eines synthetischen Blatts: Es ist sofort spielbereit, ohne lange angefeuchtet zu werden und nach dem Spielen kann es innerhalb weniger Sekunden komplett abgetrocknet werden. Die Spielstärke bleibt gleich, vom ersten Moment an, über mehrere Stunden, Tage (und hoffentlich auch Wochen).

Zur Haltbarkeit kann ich leider nichts sagen, da das Blatt (schon aufgrund des Preises) pfleglich behandelt wurde. ;)


Insgesamt bin ich sehr überzeugt vom Forestone Unfiled M. Sollte sich auch die Haltbarkeit als gut herausstellen, ist es eine Überlegung wert, vollständig auf synthetische Blätter umzusteigen!
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Passt nicht! Enttäuschend!!!
Anonymous 12.12.2016
Auf mein Tenorsax-Metall-Mundstück passen alle gängigen Marken-Holzblätter perfekt drauf. Das Forstone ist allerdings zu schmal, d.h. links und rechts and den Rändern im oberen Blattteil schließt dass Blatt nicht richtig an die Mundstückränder an, d.h. dort kann Luft entweichen.....sehr schlecht. Bei dem Preis hätte man schon erwarten können, dass sich Forestone an den gängigen Markenmaßstäben orientiert......also Vorsicht beim Blattkauf! Am besten vorher nur ein Blatt bestellen! Ansonsten spricht das Blatt gut an, hat einen vielversprechenden Klang für ein (Kunststoffblatt)....wenn nur die obigen Probleme nicht wären, könnte es durchaus Potential haben.....
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Kein Ersatz für Holz
Lutz80 22.09.2012
Es gibt positive und negative Punkte für dieses Produkt. Je nachdem, was man von einem Blatt erwartet, kann dies eine Empfehlung oder ein Ausschlussgrund sein.

Positiv ist die fantastische Ansprache, welche wohl der Homogenität des MAterials zuzurechnen ist, was bei einem Naturprodukt wie Holz nie erreicht wird; ich konnte zum ersten Mal sogar TopTones spielen.
Ferner ist das Blatt, wie alle Kunststoffblätter sofort startklar und über seine Lebenszeit von gleichbleibender Qualität.

Apropos Lebenszeit. Mir ist meines kürzlich runtergefallen; leider auf die Spitze. Diese knickte ab und das Blatt ist unbraucbar. Bei dem Preis ein finanzieller Verlust; denn Nachbearbeitung beispielsweise ist ach nicht möglich.

Negativ fällt zunächst die Optik auf (da muss jeder selbst entscheiden, wie wichtig ihm so etwas ist).
Und die wichtigste Frage: Sound? Es hängt natürlich immer vom Spieler und von der MPC/Blatt Kombination ab. Aber grundsätzlich muss man einfach sagen, das Blatt klingt nicht wirklich wie ein traditionelle Blatt.
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Langlebige gleichbleibende Qualität
dotoneking 30.12.2019
Ich benutze das Blatt seit Jahren mit einem Otto Link Tone Edge am Keilwerth Toneking Tenor. Ich hatte immer Vorurteile gegenüber Kunststoffblättern. Von diesem bin ich restlos begeistert.
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Bin ich ein Kunststoffbläser?
Johannes976 08.02.2013
Der ewige Blätterfrust hat mich auf dieses für mich neue Produkt aufmerksam gemacht. Ich würde das Forestone-Blatt als das beste Kunststoffblatt bezeichnen, das ich bisher probiert habe. Die Ansprache ist optimal, der Klang ist sehr zufriedenstellend.
Wünschenswert wäre noch eine umfangreichere Vergleichstabelle, in diesem Fall (Unfiled Tenor Sax Reed) hat es aber ganz gut gepasst.
Ob das eine dauerhafte Lösung wird ist noch fraglich, auf jeden Fall eine super Alternative für Notfälle!
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gutes Blatt
LazyPete 30.10.2017
allerdings klingt es in Verbindung mit meinem Gottsu Sepia Tone überhaupt nicht gut. Ansonsten ein gutes Blatt.
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Eine echte Alternative
Johannes953 03.08.2014
Das Blättchen klingt gut, fühlt sich angenehm an und ist vor allem nicht so launisch wie normale Reeds. In den Höhen ist die Ansprache allerdings etwas gewöhnungsbedürftig.
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