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Korg microKORG 2 MBK

1

Compact Synthesiser

  • Limited Edition in Metallic Black
  • 37 Velocity-sensitive mini keys
  • Sound engine: Analogue Modelling Synthesis System
  • Max. polyphony: single mode 8 voices, dual mode 4 voices
  • Max. 2 timbres (in dual mode)
  • 256 Programmes (4 banks x 8 categories x 8 programmes)
  • Arpeggiator, 10 types with step arpeggiator function
  • Effects: Modulation, delay, reverb, equaliser
  • Max. Polyphony Voice Processor: Vocoder 8 voices, Hard Tune 4 voices, Harmoniser 4 voices, Hard Tune and Harmoniser 2 voices
  • Pitch and Modulation wheel
  • LC-Display
  • Line outputs: 2 x 6.3 mm jack
  • Microphone input: 6.3 mm jack
  • Microphone input: 3.5 mm mini jack
  • Aux input: 3.5 mm mini jack
  • Stereo headphone output: 6.3 mm jack
  • Footswitch input: 6.3 mm jack
  • MIDI input and output
  • USB C
  • Power supply via external mains adapter (DC 9 V) or six AA batteries (both not included)
  • Dimensions (W x D x H): 542 x 238 x 65 mm
  • Weight: 2.1 kg
  • Includes gooseneck and condenser microphone

Softcase

Available since October 2024
Item number 584361
Sales Unit 1 piece(s)
Number Of Keys 37
Touch-Sensitive Yes
Aftertouch No
Split Zones No
Modulation Wheel Yes
Number of simultaneous Voices 8
Sound Engine Virtual Analogue
MIDI interface 1x In, 1x Out, USB
Storage Medium None
USB-port Yes
Effects Multieffect processor
Arpeggiator Yes
Number of Analog Outputs 2
Digital Output No
Display Yes
Pedal Connections 1
Dimensions 542 x 238 x 65 mm
Weight 2,1 kg
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2.111 AED 545,38 €
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S
Der neue kleine...
S.Merk 08.11.2024
Der microKORG war über jeden Zweifel erhaben, zumindest als er auf den Markt kam. Seitdem kam die Analog-Welle und inzwischen viele Produkte im Einstiegsbereich, so dass der microKORG selbst von Produkten aus dem eigenen Haus (Minilogue XD) mitunter Konkurrenz bekam. Nun, nachdem 2016 die S-Version mit Lautsprechern und 2022 der microKORG Crystal mit durchsichtigem Gehäuse, aber wiederum reduzierten Features wie beim Original zu einem höheren Preis erschien, kommt nun der microKORG 2 auch in limitierten Ausführungen mit schwarzem und weißem Panel und Tasche im Lieferumfang. Das kostet etwas mehr und so muss man sich fragen, ob man ihn grundsätzlich möchte.

Ich wollte ihn, denn der Ur-microKORG ist weitgehend barrierefrei nutzbar, der S ist es auch. Beim 2 allerdings gibt es ein Display, nicht mehr die zwei Knebeldrehregler mit Anschlag, sondern eine Tastenreihe, dafür USB Type-C und Looper, Halleffekt, drei anstelle von zwei Oszillatoren, die im Gegensatz zum Original alle über die zusätzlichen DWGS-Wellenformen und den kurzen Samples verfügen. Zuvor war der zweite Oszillator reduziert, das ist nun anders. Hall-Effekt, Vocal Tune für den Vocoder mit acht anstelle von vier Bändern, wie beim microKORG S 256 Speicher, von denen 32 frei belegbar sind. Eine Schwingungsformanzeige gibt es obendrein, ein Grafikdisplay und Multi-Effektprozessor. Somit spricht von der Ausstattung zunächst viel für den Kleinen.

Packt man ihn dann aus und nimmt ihn in Betrieb, stellt man allerdings schnell fest, es ist ein vollkommen anderes Instrument. Ob wie beim Trio MODWAVE, WAVESTATE und OPSIX auch ein Raspberry Pi zum Einsatz kommt, habe ich nicht ergründet, dagegen spricht das Batteriefach. Trotzdem wird er auf der Unterseite unterhalb des Displays etwas warn. Das Display wird manchmal mit OLED, an anderer Stelle mit LCD angegeben. Es ist gut kontrastreich, aber nach meinem Gefühl ein LC-Display. Die vielen leuchtenden Tasten sehen schick aus, man hat ihm also ein modernes Flair verpasst, trotzdem gibt es die haptischen Drehregler im Moog-Style und wer das Original kennt, findet sich schnell zurecht.

Wo im wahrsten Sinne des Wortes viel Licht ist, gibt es allerdings auch kleine Schattenseiten, einiges hätte Korg durchaus besser machen können. Beginnen wir mit dem billig wirkenden und dünnen Displayglas, das schreit nach Vorsicht und hier hätte man gerade bei den Sondermodellen was Besseres erwarten können. Vielleicht gibt es irgendwo einen Glas-Schutz, das wäre hier wirklich sinnvoll, vor Allem für den Bühnenalltag. Dann ist da noch das hörbare, wenn auch leichte Rauschen am Kopfhörerausgang begründet durch die digitale Lautstärkeregelung. An den Line-Ausgängen ist dies nicht zu hören und Korg kann das durchaus besser. Oder anders formuliert, hier fiel es mir auf, bei anderen Instrumenten nicht, insbesondere beim microKORG, der allerdings die Lautstärke analog regelt.

Fazit: Der microKORG 2 kommt mit vielen neuen Features und hebt ihn quasi in die Neuzeit, macht ihn aber vielleicht nicht konkurrenzfähig. Wer einen microKORG besitzt, wird nach wie vor über einen guten Synthesizer verfügen, wer die Anschaffung überlegt, sollte beide Instrumente vergleichen. Vocoder mit Sprach- und Halleffekten gibt es im Ur-microKORG nicht, sowie eine reduzierte Sound-Engine, weniger Speicherplätze und keinen Looper, dafür spart man allerdings auch Kohle. Retro-Charme versprüht der neue jedenfalls nicht, technisch arbeitet er auch vollkommen anders. Die Bedienung ist übersichtlich und klappt auch fast blind, weil die Tasten unter dem Display weitgehend feste Funktionen haben, selbst ein Firmware-Update ist blind möglich. Kompliziert sind allerdings die durchlaufenden Knopfbelegungen, so hat die Oszillatortaste vier Reglerebenen und die behält er sich, wenn man in eine andere Einstellungskategorie wechselt. Am Display hat man allerdings sofort im Blick, welche Funktion welcher Regler und welcher Wert eingestellt ist. Kurz um, er hat super viele Vorteile, aber auch einige kleinere Nachteile und ist ein völlig anderes Instrument mit deutlichem Mehr an Funktionen.

Abschließend, Software liegt auch bei, die habe ich allerdings noch nicht überblickt. Möglicherweise auch den microKORG aus der Korg Collection 4, dann kann man selbst vergleichen.
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