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cyberweek-deal

Lounsberry Pedals Tall, Fat & Wide

4

Effects Pedal

  • Stereo preamp / overdrive
  • Especially for digital organs, keyboards, synthesizers and samplers
  • Multi Stage analogue FET overdrive with germanium diodes
  • Gain and Level Controls
  • True bypass switch
  • Full metal housing
  • 2 Line inputs and outputs: 6.3 mm mono jack
  • Powered by 9V battery or DC power adapter (not included)
  • Made in USA
Available since September 2018
Item number 449139
Sales Unit 1 piece(s)
Bass Pedal No
Breath Controller No
MIDI Controller No
Filter No
Effects Yes
Sequencer No
Product Specific Expansion No
B-Stock from 1.045 AED available
1.215 AED 318,49 €
Plus 266 AED shipping
The price in AED is a guideline price only
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k
No-Nonsense mit exzellentem Sound
kekskiller 01.06.2020
Ein fantastisches Pedal! Bin seit längerem auf der Suche nach einem brauchbar dreckigem Stereo-Verzerrerpedal gewesen, das nicht als fummeliges Multieffekt daherkommt und einen minimalen Stereo-Bias bei gleichem Signal auf beiden Seiten hat.

Und genau das macht das Tall, Fat & Wide: kein Schnickschnack, ausgeglichenes Stereobild, einfache Bedienung und sogar als always-on verwendbar. Der Sound selbst geht von clean bis leicht angerissen zu komplett zerhackstückelt. Eine Wonne! Das Signal ist dabei nie komplett zur Rechteckswelle gewandelt, es gibt immer genügend harmonischen Dreck, der das ganze aufbessert und einzigartig klingen lässt. Aber Obacht: es gibt keinerlei Filter oder EQs! Dafür kommt aber auch alles vom Signal durch, was fast alle anderen Pedale einfach wegschneiden. Imho ideal für den Outboard-Einsatz, da man hier seinen gewünschten Filter/EQ in der DAW nachschalten kann.

Mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Bypass nicht wirklich Bypass ist und das veränderte Signal leicht durchblutet. Lässt sich fixen, indem man die Lautstärke runterdreht, aber Bypass ist das nicht.

Ungeachtet dessen kann ich es jedoch wärmstens für den Stereo-Einsatz empfehlen. Der Preis ist im Vergleich zu z.B. EHX' Overlord relativ hoch, klingt aber meilenweit fetter und charismatischer.
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RF
Einer der besten Vorverstärker, speziell für Orgel
RJ Fischer 29.05.2020
Der Lounsberry Tall, Fat & Wide ist sehr leicht, fühlt sich wertig an, kommt mit bereits einbauter 9 V-Batterie (die man einfach ausbauen kann) und klingt erstaunlich gut. Sollte man auf den Batterie-Betrieb verzichten wollen, benötigt das Pedal eine Stromversorgung mit 100 mA und 9 V (Polarität: minus innen). Um zu verzerren, ist ein ausreichend hohes Eingangssignal erforderlich. Wenn dann die Verzerrung einsetzt, hört es sich an, als ob man einen guten Röhrenamp aus den 60ern spielen würde. Der Sound ist deutlich präsenter, auch wenn man clean spielt, und das ist vielleicht sogar die beste Eigenschaft, die ein Vorverstärker haben kann. Man kann den TF&W problemlos an ein Mischpult bzw. eine PA anschließen. Sollte man eine Orgel mit eingebautem Leslie-Simulator besitzen, ist allerdings darauf zu achten, dass ein Effekt-Einschleifweg vorhanden ist, sodass der TF&W vor dem Leslie-Effekt in der Signalkette liegt (dahinter klingt weder der TF&W, noch sonst irgendein Vorverstärker wirklich gut). Auch wenn man z.B. den Neo Instruments Ventilator hat, sollte man zuerst mono in den TF&W gehen und dann weiter in den Ventilator und nicht umgekehrt. Damit entfällt der Stereo-Betrieb für Orgeln meines Erachtens nach gänzlich, was aber nicht heißt, dass man auf den Stereo-Modus komplett verzichten muss. Mir gefällt der TF&W auch in Verbindung mit E-Piano- oder Synthesizer-Sounds (insbesondere dem Minimoog) sehr gut. Wer allerdings einen Vorverstärker für seine Orgel sucht, dem empfehle ich die deutlich günstigere Mono-Variante Tall & Fat.
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Excellent with synthesizer
ppcw 30.10.2018
I have a Minimoog Voyager, which is an absolutely marvellous instrument, but it is lacking overdrive feature that is included in e.g. Moog Little Phatty. I bought this pedal after seeing a YouTube video of Tall, Fat & Wide used with Moog Voyager. I first considered Elektro-Harmonix Operation Overlord pedal. About Operation Overlord, it has been said that it's EQ response is good for electric piano and organs, but not for synths. Now after several hours of experimenting with Tall, Fat & Wide, I have to say that it I can totally recommend it for this kind of use. The pedal might be meant for organs, but it adds the missing edge for synthesizer sounds also. The sonic response is clear and good both on bass synth sounds and lead sounds. You have to adjust the levels carefully to avoid clipping and with too high gain, the pedal can also amplify characteristics of synth sound quite heavily. By this I mean for example the "vibrating sound" that may occur if the oscillators use different waveforms. But dialing adequate and musical settings is super easy. The pedal is also an absolute beauty. In the package, there were no instructions included, but they can be read at Lounsberry's web page. From the instructions, It is quite hard to understand connection options other than normal stereo operation.

Using a good power supply is essential with this pedal in order not to get extra noise. In my setup the pedal was quite noisy when using multi-chain 1 Spot. Using a proper isolated power supply removed the problem.

The primary goal of the product might be to get better sound in the clonewheel Hammond setups. I haven't tried that. Probably this pedal is excellent in that use, too. For Hammond overdrive you should also remember Tube Amp Manufaktur Organ Drive, that has a real two-channel tube preamp and is also able to provide really distorted sounds in addition to nice tube warmness on the clean channel.
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Schweineorgel
DiscoNautilus 03.08.2022
Ich spiele analoge und digital Orgeln wobei keine meiner "Maschinen" einen Overdrive oder die Röhrendistortion einer Hammond haben.
Ich wollte einen "dreckigeren" rockigerer Sound und habe darum dieses Pedal gewählt...

Nach vielem hin und her probieren mit vielen Instrumenten hat das Pedal sein Platz an der Kawai E550 gefunden...
Die Orgel ist eine analoge Electroorgel aus den 60er und hat hinten einen Separaten Audio-Out vom interne Leslie. Dieses führe ich in das Pedal und wieder zurück über den Audio-In meiner Orgel.
Hierdurch laufen beide Töne(Pedal und Orginalsound) parallel.
Mit dem Volume-Knob kann man schön den Overdrive hinzumischen und den Gain muss man nach der Anzahl der Polyphony richten:
Akkorde+Bass = leichte Zerre
Powercords/Solos = viel Zerre
Wenn er bei Solos herrlich schreit kann es sein dass es bei komplexeren Akkorden schnell mal Übersteuert und nur noch "Matsch" rauskommt.

Aber bei der goldenen Mitte habe ich den Orgelsound nach dem ich immer gesucht habe:
Ein fetter warmer Bass und scharfe rotzige Akkorde...
Mit Leslie klingt das ganze dann noch agressiver...
Eine richtige "Deep Purple Schweineorgel"

Kann das Pedal auch für Synthesizer empfehlen wobei diese wirklich fett und bissig werden und auch mit E-Piano und E-Guitar wirkt das Pedal wahre Wunder wenn es mal bisschen grooviger oder rockig sein soll.
Drummaschines werden "punchiger""brachialer" (Man darf es aber nicht übertreiben)

+ Viele Einsatzmöglichkeiten
+ DER Overdrive-Sound für Orgeln
+ Stereo
+ Kein (nerviges) Rauschen
+ Wunderschön

- Sehr Lautstärke sensibel Input wie Output
- nicht viele Einstellmöglichkeiten
- Teuer
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