Anlässlich eine Workshops lernte ich dieses praktische Werkzeug kennen. Wo andere Kursteilnehmer zwischen Notizzetteln und Notenpapier hin- und herwechselten, konnte ich dem Dozenten wunderbar bei seinen Ausführungen folgen, und kurze Notenfragmente in den fließenden Text meiner Notizen schreiben ? genial.
Für die schnelle Transkription eines Stücks für die Probe reichen oftmals die Noten der neuralgischen Stellen. Den Rest kann man dann mit Text und Akkordsymbolen wie gewohnt simpel notieren. Komprimiert, ähnlich einer Mind-Map, hat man sich schnell sein Stück erarbeitet. Auf den Scanner und ab ins iPad ? fertig.
Anfangs schrieben nicht alle Minen gleichzeitig an, aber mit der richtigen Haltung funktionierte das besser (siehe Bedienungshinweis).
Wenn das Gerät optional auch noch eine 6. Mine hätte, könnte man Gitarren-TABs, und senkrecht gezeichnet, Akkord-Griffbilder notieren.