War bei dieser Firma erst skeptisch, weil sie für Saiten nicht sonderlich bekannt ist.
Spiele Prog Metal und Doom, fast immer in Drop C, auf einer Les Paul in einen Peavey oder meinen Bugera.
Hatte zuvor Ernie Ball Para. am Start, die ich enttäuschend fand, erst recht in puncto Langlebigkeit.
Die Richter 11-52 waren jetzt förmlich eine Offenbarung: glasklarer Sound, sehr reiche und dabei musikalische Bässe. Über Langlebigkeit kann ich hier noch nichts sagen, aber soweit die Saiten 1 A.
Selbst im Vergleich zu den Elixier Nanoweb 10-52, die ich sonst noch gern benutze.
Also: Auf alle Fälle einen Versuch wert (und es darf ja auch mal eine heimische Firma sein)..