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accordéon numériquedigital accordion
mamido 21.07.2021
J'en rêvais depuis des années... Je ne regrette nullement mon achat. C'est avec un grand plaisir que j'utilise cet instrument. Sa légèreté et le réglage du soufflet en fait un instrument hyper agréable, et qui plus est a des sonorités hyper agréables à entendre. Je n'ai pas eu de difficulté à m'y habituer, la grande différence (pour moi) étant le soufflet que nous n'avons plus besoin de tirer ou si peu. Je le recommande aux amoureux de l'accordéon.
J'en rêvais depuis des années... Je ne regrette nullement mon achat. C'est avec un grand plaisir que j'utilise cet instrument. Sa légèreté et le réglage du soufflet en fait un instrument hyper agréable, et qui plus est a des sonorités hyper agréables à entendre. Je n'ai pas eu de difficulté à m'y habituer, la grande différence (pour moi) étant le soufflet que nous
J'en rêvais depuis des années... Je ne regrette nullement mon achat. C'est avec un grand plaisir que j'utilise cet instrument. Sa légèreté et le réglage du soufflet en fait un instrument hyper agréable, et qui plus est a des sonorités hyper agréables à entendre. Je n'ai pas eu de difficulté à m'y habituer, la grande différence (pour moi) étant le soufflet que nous n'avons plus besoin de tirer ou si peu. Je le recommande aux amoureux de l'accordéon.
I've been dreaming of it for years... I don't regret my purchase at all. It is with great pleasure that I use this instrument. Its lightness and the adjustment of the bellows make it a very pleasant instrument, and what's more, it has sounds that are very pleasant to hear. I had no difficulty getting used to it, the big difference (for me) being the bellows which we no longer need to pull very little. I recommend it to accordion lovers.
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E
Ein richtiges Akkordeon, nur leichter und ohne MikrofonierungsproblemeA real accordion, only lighter and without microphone problems
Ex-AXE-FX 19.03.2020
Vorweg: Fast alles, was hier gesagt wird, gilt natürlich auch für das Piano-Akkordeon FR-1X.
Ebenfalls vorweg: Ich bin Gitarrist und teilweise Keyboarder und Akkordeonist in Bands der unterschiedlichsten Richtungen, ursprünglich aber klassischer Knopfgriff-Akkordeonist – also kein Alleinunterhalter, keine Volksmusik etc.
Ein Solokonzert mit zeitgenössischer Akkordeonmusik würde ich mit dem Roland-V-Accordion nicht geben, aber für die Anwendung in Bands ist es ideal. Ich habe mich da lange mit Mikrofonierungsproblemen herumgeschlagen und viel in Tonabnehmer investiert. Das ist jetzt vorbei: Ins Mischpult einstöpseln und fertig. Nie wieder zu leise und nie wieder Rückkopplung. Und es wiegt nur ein Drittel von dem, womit meine 196-Bass-Hohner-Morino mir auf dem Schoß lag.
Die Akkordeon-Sounds sind überraschend gut und praxisgerecht. Wie bei fast allen Produkten der Firma Roland steckt hier offenbar sehr viel Erfahrung von Musikern drin. Alle üblichen Register eines fünfchörigen Akkordeons sind da. Der Tonumfang von 3 Oktaven (bei der Knopfgriff-Version – die Pianogriff-Version hat weniger) reicht meist aus. Wenn nicht, kann man das ganze Gerät eine Oktave runter oder rauf transponieren (allerdings nur durch gleichzeitiges Drücken von zwei Schaltknöpfen). Die Voreinstellungen sind vernünftig, ich habe nur den Hallanteil deutlich reduziert. Diskant- und Bassknöpfe fühlen sich gut an, auch die Dynamikkontrolle mit dem Balg erfordert praktisch Null Eingewöhnung. Wer eine andere Anordung der geriffelten Knöpfe gewohnt ist, kann einfach die Knöpfe herausdrehen und vertauschen - sehr hilfreich. Die Tragegurte lassen sich gut einstellen. Die größte Umstellung war für mich, dass die Diskant-Knöpfe im Stufengriff angeordnet sind, nicht wie bei meiner Hohner im Flachgriff.
Die Orgel- und Orchester-Sounds und das auf die linke Hand zuschaltbare Schlagzeug benutze ich nicht. Mag aber sein, dass diese Sounds für anpruchsvolle Alleinunterhalter zu rudimentär sind. Faule Alleinunterhalter können von einem USB-Stick Audio-Files zum Beispiel als Begleitspur abspielen. Ob das Ding auch vorgefertigte MIDI-Files abspielen kann, habe ich nicht herausgefunden.
Kleine Mängel: (1) Es wäre praktisch, wenn man die meistbenutzten Register jeweils auf Platz 1 der 4 Tasten legen könnte. Geht aber nicht: Für einchörig-oktav muss man Taste 1 zwei Mal drücken, für Tremolo Taste 3 zwei Mal.
(2) Überhaupt erinnert das Bedienungskonzept etwas an Digitaluhren aus den 90er Jahren. Die für mich wichtigen Funktionen sind aber alle gut erreichbar.
(3) Die Bedienungsanleitung ist äußerst langatmig und nicht wirklich qualitätsgesichert. Wer mit dem Gerät wirklich in MIDI und User-Sounds einsteigen will, wird viel Geduld brauchen.
(4) Der Balg ist nicht ganz dicht. Wenn man ohne Spielen daran zieht, ist er nach etwa einer Minute ganz offen. Aber das stört beim Spielen nicht wirklich.
Alles in Allem: Wer wirklich nur ein Akkordeon sucht, das leicht und klein ist und sich problemlos verstärken lässt, ist mit dem FR1-X sehr gut bedient.
Vorweg: Fast alles, was hier gesagt wird, gilt natürlich auch für das Piano-Akkordeon FR-1X.
Ebenfalls vorweg: Ich bin Gitarrist und teilweise Keyboarder und Akkordeonist in Bands der unterschiedlichsten Richtungen, ursprünglich aber klassischer Knopfgriff-Akkordeonist – also kein Alleinunterhalter, keine Volksmusik etc.
Ein Solokonzert mit
Vorweg: Fast alles, was hier gesagt wird, gilt natürlich auch für das Piano-Akkordeon FR-1X.
Ebenfalls vorweg: Ich bin Gitarrist und teilweise Keyboarder und Akkordeonist in Bands der unterschiedlichsten Richtungen, ursprünglich aber klassischer Knopfgriff-Akkordeonist – also kein Alleinunterhalter, keine Volksmusik etc.
Ein Solokonzert mit zeitgenössischer Akkordeonmusik würde ich mit dem Roland-V-Accordion nicht geben, aber für die Anwendung in Bands ist es ideal. Ich habe mich da lange mit Mikrofonierungsproblemen herumgeschlagen und viel in Tonabnehmer investiert. Das ist jetzt vorbei: Ins Mischpult einstöpseln und fertig. Nie wieder zu leise und nie wieder Rückkopplung. Und es wiegt nur ein Drittel von dem, womit meine 196-Bass-Hohner-Morino mir auf dem Schoß lag.
Die Akkordeon-Sounds sind überraschend gut und praxisgerecht. Wie bei fast allen Produkten der Firma Roland steckt hier offenbar sehr viel Erfahrung von Musikern drin. Alle üblichen Register eines fünfchörigen Akkordeons sind da. Der Tonumfang von 3 Oktaven (bei der Knopfgriff-Version – die Pianogriff-Version hat weniger) reicht meist aus. Wenn nicht, kann man das ganze Gerät eine Oktave runter oder rauf transponieren (allerdings nur durch gleichzeitiges Drücken von zwei Schaltknöpfen). Die Voreinstellungen sind vernünftig, ich habe nur den Hallanteil deutlich reduziert. Diskant- und Bassknöpfe fühlen sich gut an, auch die Dynamikkontrolle mit dem Balg erfordert praktisch Null Eingewöhnung. Wer eine andere Anordung der geriffelten Knöpfe gewohnt ist, kann einfach die Knöpfe herausdrehen und vertauschen - sehr hilfreich. Die Tragegurte lassen sich gut einstellen. Die größte Umstellung war für mich, dass die Diskant-Knöpfe im Stufengriff angeordnet sind, nicht wie bei meiner Hohner im Flachgriff.
Die Orgel- und Orchester-Sounds und das auf die linke Hand zuschaltbare Schlagzeug benutze ich nicht. Mag aber sein, dass diese Sounds für anpruchsvolle Alleinunterhalter zu rudimentär sind. Faule Alleinunterhalter können von einem USB-Stick Audio-Files zum Beispiel als Begleitspur abspielen. Ob das Ding auch vorgefertigte MIDI-Files abspielen kann, habe ich nicht herausgefunden.
Kleine Mängel: (1) Es wäre praktisch, wenn man die meistbenutzten Register jeweils auf Platz 1 der 4 Tasten legen könnte. Geht aber nicht: Für einchörig-oktav muss man Taste 1 zwei Mal drücken, für Tremolo Taste 3 zwei Mal.
(2) Überhaupt erinnert das Bedienungskonzept etwas an Digitaluhren aus den 90er Jahren. Die für mich wichtigen Funktionen sind aber alle gut erreichbar.
(3) Die Bedienungsanleitung ist äußerst langatmig und nicht wirklich qualitätsgesichert. Wer mit dem Gerät wirklich in MIDI und User-Sounds einsteigen will, wird viel Geduld brauchen.
(4) Der Balg ist nicht ganz dicht. Wenn man ohne Spielen daran zieht, ist er nach etwa einer Minute ganz offen. Aber das stört beim Spielen nicht wirklich.
Alles in Allem: Wer wirklich nur ein Akkordeon sucht, das leicht und klein ist und sich problemlos verstärken lässt, ist mit dem FR1-X sehr gut bedient.
First of all: Almost everything that is said here also applies to the FR-1X piano accordion. Also first of all: I am a guitarist and partly keyboardist and accordionist in bands of a wide variety of styles, but originally a classic button-grip accordionist - so not a solo entertainer, not folk music, etc. I wouldn't give a solo concert with contemporary accordion music with the Roland V accordion, but It is ideal for use in bands. I struggled with microphone problems for a long time and invested a lot in pickups. That's over now: plug it into the mixer and you're done. Never again too quiet and never again feedback. And it only weighs a third of what my 196-bass Hohner Morino weighed on my lap. The accordion sounds are surprisingly good and practical. As with almost all Roland products, there is obviously a lot of experience from musicians involved. All the usual registers of a five-course accordion are there. The range of 3 octaves (for the button grip version - the piano grip version has fewer) is usually sufficient. If not, you can transpose the entire device down or up an octave (but only by pressing two buttons at the same time). The default settings are reasonable, I just reduced the amount of reverb significantly. The treble and bass buttons feel good, and the dynamic control with the bellows also requires practically no getting used to. If you are used to a different arrangement of the grooved buttons, you can simply unscrew the buttons and swap them around - very helpful. The carrying straps can be easily adjusted. The biggest change for me was that the treble buttons are arranged in the step grip, not in the flat grip like on my Hohner. I don't use the organ and orchestral sounds or the drums that can be switched to the left hand. But it may be that these sounds are too rudimentary for demanding solo entertainers. Lazy solo entertainers can play audio files from a USB stick as an accompanying track, for example. I haven't found out whether the thing can also play pre-made MIDI files. Small defects: (1) It would be practical if the most frequently used registers could be placed on position 1 of the 4 keys. But it doesn't work: for a single-chorus octave you have to press key 1 twice, for tremolo you have to press key 3 twice. (2) In general, the operating concept is somewhat reminiscent of digital watches from the 90s. But the functions that are important to me are all easily accessible. (3) The operating instructions are extremely lengthy and not really quality assured. If you really want to get into MIDI and user sounds with the device, you will need a lot of patience. (4) The bellows is not completely tight. If you pull on it without playing, it will be completely open after about a minute. But that doesn't really bother you when playing. All in all: If you are really just looking for an accordion that is light, small and can be easily amplified, the FR1-X is a great choice.