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I used Beta52 for many years but since I tried this one I've even stopped using the Kick Out mic.
This mic just cleans that B52's clickness, adds a darker tone and with a transient designer you just control the attack and the release.
Unfortunately there was an error. Please try again later.
Ka
EndlichFinally
Kai aus D. 04.09.2023
Vorgeschichte:
Mein erster Versuch war das e901. Mit dem SR24 waren die grellen Höhen aber nicht zu bändigen.
Mit dem Beta 91A komme ich besser klar (Flat response). Aber dieses aufdringliche Peak bei 8k stört mich und es ist mit dem EQ nur leidlich in den Griff zu bekommen.
2014 entdeckte ich die Schoeps Grenzflächenplatte BLC. Dazu braucht's noch einen CMC 6, ein aktives Kabel KC, ein PAD 20, eine MK 21 oder MK 22 und einen Windschutz B5 oder W5 den man mit einem scharfen Messer anschneidet. Mit CMC 1 L und CMC 1 K entfällt das aktive Kabel. Technisch machbar schon und bestimmt gut - für das Instrument zu aufwändig (es sei denn man hat die Sachen eh im Schrank). Gerichtete Grenzflächentechnik geht übrigens mit jedem Kleinmembranmikro; es muss nur verhindert nwerden dass es wegrollt oder -hüpft.
Nun das BL8:
Das BL8 hat die Echtkondensator-Kapsel des sE8. Es kommt mit schöner roter Tasche und kleinem Schraubenzieher.
Test: Neumann KM 184 daneben auf den Tisch gelegt und verglichen.
Das BL8 klingt im direkten Vergleich etwas mittiger. Ich vermute dass es am etwas schlechteren Off-Axis-Verhalten liegt. Die Räumlichkeit ist aber gleich und die Unterschiede nicht besonders groß. Gegentest mit dem Beta 91A zeigt einen heftigen Qualitätssprung - das BL8 spielt mindestens eine Liga höher. Anderer Test auf dem Boden, wieder KM 184 in 35 cm Abstand - Gitarre in 3m Entfernung aufgenommen - etwa gleichwertig. Dann beide mit EQ angeglichen, gleichzeitig und gepannt - schönes Halb-Klein-AB, macht Lust auf ein Paar BL8 und andere Anordnungen nach Williams-Diagrammen!
Rauschen: Das KM 184 rauscht deutlich weniger. Das Schoeps CMC 1 plus PAD 10 plus MK 41 wird mit 19 dB A angegeben und ist immer noch etwas leiser. Bei Dämpdung 10dB und 20dB bleibt das Ausgangsrauschen des BL8 konstant. Die Herstellerangabe für 0 dB Dämpfung ist aber korrekt denn durch den Grenzflächeneffekt steigt der Nutzpegel um 6dB. Ich schätze also je nach Schalterstellung 14/24/34 dB A. Die Vergleichsmikrofone bringen es an der Grenzfläche auf 7 dB A bzw. 13 dB A. Die Irritation verfliegt aber schnell wenn man Alternativen mit weniger Rauschen sucht - ich fand nur Schoeps. Das KM 184 müsste man ja im Selbstbau irgendwie auf eine Metallplatte fixieren - zählt nicht.
Erster Einsatz Kick mit M32C: Flat und 0 dB Dämpfung eingestellt. Das Mikro verkraftet 143 dB - sollte bei den meisten Drummern reichen. Es haut dabei bis zu +19 dBu Pegel raus - mehr als manches Pult am Ausgang. Tatsächlich reichte es (0 dB Gain). Zweiter Einsatz im Proberaum, Analogpult: -20 dB und classic führten zum Ziel. Dritter Einsatz digital: -10 db und flat. Jeweils super zufrieden, fühlte sich an wie endlich zuhause.
Fazit: Endlich eine vielseitige Grenzfläche die mir klanglich wirklich gefällt. In der Kick unverzichtbar. Sonst nur mit Schoeps zu toppen.
Vorgeschichte:
Mein erster Versuch war das e901. Mit dem SR24 waren die grellen Höhen aber nicht zu bändigen.
Mit dem Beta 91A komme ich besser klar (Flat response). Aber dieses aufdringliche Peak bei 8k stört mich und es ist mit dem EQ nur leidlich in den Griff zu bekommen.
2014 entdeckte ich die Schoeps Grenzflächenplatte BLC. Dazu braucht's
Vorgeschichte:
Mein erster Versuch war das e901. Mit dem SR24 waren die grellen Höhen aber nicht zu bändigen.
Mit dem Beta 91A komme ich besser klar (Flat response). Aber dieses aufdringliche Peak bei 8k stört mich und es ist mit dem EQ nur leidlich in den Griff zu bekommen.
2014 entdeckte ich die Schoeps Grenzflächenplatte BLC. Dazu braucht's noch einen CMC 6, ein aktives Kabel KC, ein PAD 20, eine MK 21 oder MK 22 und einen Windschutz B5 oder W5 den man mit einem scharfen Messer anschneidet. Mit CMC 1 L und CMC 1 K entfällt das aktive Kabel. Technisch machbar schon und bestimmt gut - für das Instrument zu aufwändig (es sei denn man hat die Sachen eh im Schrank). Gerichtete Grenzflächentechnik geht übrigens mit jedem Kleinmembranmikro; es muss nur verhindert nwerden dass es wegrollt oder -hüpft.
Nun das BL8:
Das BL8 hat die Echtkondensator-Kapsel des sE8. Es kommt mit schöner roter Tasche und kleinem Schraubenzieher.
Test: Neumann KM 184 daneben auf den Tisch gelegt und verglichen.
Das BL8 klingt im direkten Vergleich etwas mittiger. Ich vermute dass es am etwas schlechteren Off-Axis-Verhalten liegt. Die Räumlichkeit ist aber gleich und die Unterschiede nicht besonders groß. Gegentest mit dem Beta 91A zeigt einen heftigen Qualitätssprung - das BL8 spielt mindestens eine Liga höher. Anderer Test auf dem Boden, wieder KM 184 in 35 cm Abstand - Gitarre in 3m Entfernung aufgenommen - etwa gleichwertig. Dann beide mit EQ angeglichen, gleichzeitig und gepannt - schönes Halb-Klein-AB, macht Lust auf ein Paar BL8 und andere Anordnungen nach Williams-Diagrammen!
Rauschen: Das KM 184 rauscht deutlich weniger. Das Schoeps CMC 1 plus PAD 10 plus MK 41 wird mit 19 dB A angegeben und ist immer noch etwas leiser. Bei Dämpdung 10dB und 20dB bleibt das Ausgangsrauschen des BL8 konstant. Die Herstellerangabe für 0 dB Dämpfung ist aber korrekt denn durch den Grenzflächeneffekt steigt der Nutzpegel um 6dB. Ich schätze also je nach Schalterstellung 14/24/34 dB A. Die Vergleichsmikrofone bringen es an der Grenzfläche auf 7 dB A bzw. 13 dB A. Die Irritation verfliegt aber schnell wenn man Alternativen mit weniger Rauschen sucht - ich fand nur Schoeps. Das KM 184 müsste man ja im Selbstbau irgendwie auf eine Metallplatte fixieren - zählt nicht.
Erster Einsatz Kick mit M32C: Flat und 0 dB Dämpfung eingestellt. Das Mikro verkraftet 143 dB - sollte bei den meisten Drummern reichen. Es haut dabei bis zu +19 dBu Pegel raus - mehr als manches Pult am Ausgang. Tatsächlich reichte es (0 dB Gain). Zweiter Einsatz im Proberaum, Analogpult: -20 dB und classic führten zum Ziel. Dritter Einsatz digital: -10 db und flat. Jeweils super zufrieden, fühlte sich an wie endlich zuhause.
Fazit: Endlich eine vielseitige Grenzfläche die mir klanglich wirklich gefällt. In der Kick unverzichtbar. Sonst nur mit Schoeps zu toppen.
History: My first attempt was the e901. But with the SR24 the harsh highs couldn't be tamed. I get along better with the Beta 91A (flat response). But this intrusive peak at 8k bothers me and it can only be managed with the EQ. In 2014 I discovered the Schoeps interface plate BLC. You also need a CMC 6, an active KC cable, a PAD 20, a MK 21 or MK 22 and a B5 or W5 windscreen that you cut with a sharp knife. With CMC 1 L and CMC 1 K, the active cable is no longer required. Technically feasible and certainly good - too complex for the instrument (unless you have the things in the closet anyway). By the way, directed interface technology works with any small membrane micro; It just needs to be prevented from rolling or bouncing away. Now the BL8: The BL8 has the real capacitor capsule of the sE8. It comes with a nice red bag and a small screwdriver. Test: Neumann KM 184 placed on the table next to it and compared. In a direct comparison, the BL8 sounds a bit more middle. I suspect that it is due to the slightly worse off-axis behavior. But the space is the same and the differences are not particularly big. Counter-test with the Beta 91A shows a big jump in quality - the BL8 plays at least a league higher. Another test on the floor, again KM 184 at a distance of 35 cm - guitar recorded at a distance of 3 m - about the same. Then both adjusted with EQ, at the same time and panned - nice half-small AB, makes you want a pair of BL8s and other arrangements based on Williams diagrams! Noise: The KM 184 has significantly less noise. The Schoeps CMC 1 plus PAD 10 plus MK 41 is rated at 19 dB A and is still a little quieter. With attenuation of 10dB and 20dB, the output noise of the BL8 remains constant. However, the manufacturer's specification for 0 dB attenuation is correct because the interface effect increases the useful level by 6 dB. So I estimate 14/24/34 dB A depending on the switch position. The comparison microphones achieve 7 dB A or 13 dB A at the interface. But the irritation quickly disappears if you look for alternatives with less noise - I only found Schoeps. The KM 184 would have to be fixed to a metal plate somehow if you built it yourself - that doesn't count. First use of kick with M32C: Flat and 0 dB attenuation set. The microphone can handle 143 dB - should be enough for most drummers. It produces a level of up to +19 dBu - more than some consoles at the output. In fact it was enough (0 dB gain). Second use in the rehearsal room, analogue console: -20 dB and classic led to the goal. Third use digital: -10 db and flat. Always super satisfied, felt like I was finally at home. Conclusion: Finally a versatile interface that I really like the sound of. Indispensable in the kick. Otherwise it can only be topped with Schoeps.
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w
Für die Abnahme der KickFor the removal of the kick
worship_tim 18.07.2024
Ich nutze die BL8 um die Kick von innen abzunehmen.
Meiner Meinung nach und nach meinem Geschmack klingt die BL8 deutlich besser als die Grenzfläche von Shure (habe beide getestet).
I use the BL8 to record the kick from the inside. In my opinion and to my taste, the BL8 sounds much better than the Shure interface (I have tested both).
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A
Another star is born !Another star is born!
Amahd 07.01.2025
Installation basique du micro sur un bloc de mousse dans la grosse caisse à environ 30 cm de la peau de frappe. Utilisation avec un minimum de réglages (01 V 96 Yamaha et système SR Technology) : le son est au rendez-vous :-)
Basic installation of the microphone on a foam block in the bass drum about 30 cm from the drumhead. Use with minimal adjustments (01 V 96 Yamaha and SR Technology system): the sound is there :-)