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Shadow SH 965 NFX-B B-Stock

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Shadow SH 965 NFX-B B-Stock
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Guter TA
Klaus885 18.02.2013
KB-Abnahme ist ja immer so ne Sache. Dieser klingt bei mir mit kleinen Modifikationen aber doch recht natürlich.
Da ich eh wegen Phasenauslöschungen nur ein Element unter dem Fuß montiert habe, habe ich mir dem 2ten mal rumexperimentiert und es nun mit einem kleinen selbst angefertigten Alublech und an den Steg geklemmt. Die genaue Stelle muß man durch Experimentieren rausfinden. Dadurch ist der Gesamtklang nun etwas heller und natürlicher da auch die Saiten und Fingergeräusche besser abgenommen werden. Ich weis nicht ob ein deutlich teureres System da noch viel besser klingt. Habe mal einen Vergleich mit Micro gemacht und der TA kommt so sehr sehr nahe ran. Könnte Shadow eigentlich so anbieten, vielleicht mit einem kleineren unauffälligen 2ten Element für die an den Steg-press-montage. Es klingt so deutlich besser und weniger dumpf als mit der Standartmontage. Die Montage am Steg erfordert halt Custom-Arbeit
Die -unter Stegfuß Montage- bringt ja doch einen dumpferen Klang als z.B. Piezos im/am Steg montiert. Jetzt habe ich die Mischung aus beiden.
Den zugehörigen kleinen Vorverstärker habe ich unauffällig hinter dem Saitenhalter befestigt. Bei kleinen Gigs brauche ich nun auch keinen extra Vorverstärker mehr da Impedanzprobleme entfallen. Wenns richtig laut wird nutze ich immer noch meinen externen Vorverstärker aber nur wegen Phasenumkehr, Notchfilter und der besseren Klangregelung.

Alles in allem - Empfehlenswert und mit Custom-Montage sogar sehr gut..
Kontrabass: Vollmassiv ca. 60 Jahre alt, Saiten: Eudoxa, Musikstil Jazz, Blues, RockaBilly,

Nachtrag nach einiger Benutzung:
Verarbeitung und Anordnung der Elektronik nicht so gut. Hatte einen Wackelkontakt in dem Kästchen der sicher von den Vibrationen am Bass kam. Und das während eines Gigs, es machte immer öfter krrrks, alle Kabel und sogar den Amp getauscht um zuhause dann festzustellen, es liegt am TA-Kästchen und/oder den MiniSteckern.
Alles soweit es geht nachgelötet aber ich trau dem Ding nicht mehr.
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Shadow SH 965 NFX-B - dieses Sytems tut´s!
A. H. aus R. 11.12.2011
Nachdem ich schon so einiges in Sachen Kontrabass-Abnahme ausprobiert habe - u. a. selbstgebaute Piezo-PUs unter den Stegflügelchen - und zuletzt kurz davor stand, mir selbst Abnehmer mit Piezofolien zu bauen, habe ich dieses Tonabnehmersystem entdeckt. Na prima, das Teil wurde sogleich bei Thomann gekauft. Hier meine Erfahrungen:

Verarbeitung:
Die macht einen guten Eindruck. Nur die Einstellregler für Ton und Lautstärke wirken etwas "spillerig"... Schön ist die Batterieaufnahme realisiert - ein Batteriewechsel ist ohne Demontage des Verstärkermoduls möglich.

Montage:
Die ist denkbar einfach - Saiten entspannen, die Foilientonabnehmer unter die Stegfüße schieben, stimmen und zuletzt das Verstärkermodul zwischen Steg und Saitenhalter an A- und D-Saite festklemmen. Ich brauchte dafür ca. 15 Minuten. Allerdings sind die Tonabnehmer außen sehr glatt, daher muß man beim ersten Stimmen nach der Montage etwas darauf achten, daß der Steg nicht verrutscht. Zudem sollte man dafür sorgen, daß die sehr langen Zuleitungen zu den Tonabnehmern möglichst nirgends lose aufliegen, ansonsten kann es bei bestimmten Tönen zu "Resonanzschnarren" kommen. Ggf. muß man sie eben mit Klebeband fixieren.

Sound:
Um den Klang pur beurteilen zu können, bin ich mit dem Ausgangssignal direkt in den Eingang eines Aufnahmegerätes gegangen und habe einige Pizzikato- und Arco-Passagen aufgenommen. Bei der Wiedergabe über Studiokopfhörer war ich sofort "geplättet" - einfach (fast) nur Kontrabass! Das sonst oft bei Piezotonabnehmern störend in Erscheinung tretende "Klicken" beim Anschlagen einer Saite und der piezotypische "nasale Nebenklang" sind hier zwar auch vorhanden, aber vergleichsweise dezent. Blendet man den Höhenanteil etwas aus, dann tritt beides kaum noch in Erscheinung. Für meinen Geschmack ist die Wiedergabe der E-Saite etwas prägnant, ohne jedoch undifferenziert "mulmig" rüberzukommen.
Nach meiner - natürlich subjektiven - Meinung dürfte die wirklich sehr authentische Wiederabe des Instrumentenklanges in Verbindung mit einer Klangregelung wohl für jede Soundvorstellung eine Realisierungsbasis bieten. An dieser Stelle sei noch erwähnt, daß ich das Tonabnehmersystem an einem 4/4 Bass mit massiver Decke und Thomastik Spirocore-Saiten montiert habe - bei anderen Instrumenten mit anderer Besaitung mag sich das Ergebnis vielleicht etwas anders anhören.

Handhabung:
Beim Test an einem Amp fiel mir sofort die sehr geringe Neigung zu Rückkopplungen auf - dabei hatte ich den Bass in ca. 1m Abstand positioniert, die Decke zum Amp hin ausgerichtet und eine ordentliche Zimmerlautstärke eingestellt - bei dieser hatte es sonst immer mächtig gepfiffen... Der Ausgangspegel des Verstärkermoduls ist vergleichbar mit dem eines passiven E-Basses, also nicht sehr hoch. Ich vermute mal, daß die Elektronik hier eher die Funktion eines Impedanzwandlers wahrnimmt, wobei sie fast rauschfrei arbeitet. Zu der Batterielebensdauer kann ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Aussage machen.


Fazit:
Das SH 965 NFX-B Tonabnehmersystem von Shadow ist einfach und ohne Modifikationen am Steg montierbar und liefert einen überraschend authentischen Klang mit wenigen Nebengeräuschen. Zudem dürfte das System nahezu uneingeschränkt bühnentauglich sein.
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1. Wahl!
Bass 08.03.2011
Ich habe mich viele Jahre lang gegen einen Tonabnehmer für meinen Kontrabass gesträubt und stattdessen eine Audio-Technica ATM 350 benutzt. Damit war ich sehr zufrieden, obwohl es nicht immer leicht war, unter den verschiedensten Bedingungen einen gleichbleibend guten Ton zu bekommen.

Jetzt nutze ich den SH 956 und bin begeistert. Es ist der erste Tonabnehmer, den man ohne Aufwand installieren* und spielen kann. Er klingt super und beeinträchtigt nicht den akustischen Klang des Instruments. Ein spürbare Erhöhung der Saitenlage kann ich nicht feststellen. Ich bin rundum zufrieden und vermisse mein Mikrofon überhaupt nicht.

Noch ein Tipp: Statt der Befestigung an den Saiten, kann man das Steuergerät auch vorne auf den Saitenhalter setzen. Einfach das Haltestück weglassen, die Schraube des Steuergeräts durch ein Loch im Saitenhalter stecken und hinten mit der Mutter festdrehen. Die Kabel werden von innen nach außen durch das benachbarte Loch geführt und ins Steuergerät gesteckt. Passt bei mir prima.

*Andere Tonabnehmer-Systeme haben meines Erachtens folgende Nachteile:
- Bohrungen in den Steg unterhalb der Saite können (für diesen Steg) richtig sitzen, müssen aber nicht, jeder Steg ist anders. Die Abstände sind nur Erfahrungswerte. Piezos in Saitennähe übertragen gerne Griffgeräusche... (dito Tonabnehmer zum Aufstecken auf die Oberkante des Stegs)
- Werden Tonabnehmer seitlich in den Steg eingeklemmt, kann ein bisschen mehr oder weniger Druck den Klang ganz erheblich beeinflussen - für mich ein Glücksspiel...
- Transducer, die auf den Korpus aufgeklebt werden, machen aus dem Instrument ein großes Mikrofon - jede Berührung des Korpus geht über die Boxen. Habe ich ausprobiert: Nein danke.
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Piezo-Pickup mit hoher Praxistauglichkeit und ausgezeichnetem Klang
jazzfreak 11.11.2009
Natürlich ist für einen Piezo-Pick-up die naturnahe Verstärkung des komplexen Kontrabassklangspektrums eine schwierige Aufgabe. Bislang waren die Versuche auf diesem Gebiet der wesentlich aufwendigeren aber naturgetreueren Mikrofon-Abnahme über hochwertige und entsprechend teure Systeme unterlegen. Dünner, "kratziger"Sound, schlechte Anpassung an den Bassverstärkereingang, Rückkopplungsempfindlichkeit waren Wermutstropfen der "günstigen"Möglichkeit einen Kontrabass zu verstärken. Ebenso waren meist Umbauten im Bereich der

Stegflügel notwendig, oder ein Höhenausgleich bei einem Stegfuß. Einige Systeme erfordern sogar Bohrungen im Steg, die dessen Statik schwächen und das Ansprechverhalten verändern. Auch wenn das zur Zeit gehypte Premium-Produkt dieser im Steg verbauten Piezo-Pick-ups sehr gute Kritiken in Hinsicht auf Klang und natürliche Ansprache bekommt, so ist es doch um ein Vielfaches teurer als der Shadow Nano-Pickup, der gänzlich ohne bauliche Veränderungen am Steg auskommt. Hier ist lediglich evtl. eine Korrektur der Saitenlage erforderlich, was bei meinen zwei mit diesem Pick-up ausgerüsten Bässen (Jazz) und den verwendeten OBLIGATO-Saiten (ohnehin weiter ausschwingend) nicht notwendig ist.

Ich setze diesen Pick-up in kleiner Besetzung (Duo/Trio), wie auch im Big-Band-Zusammenhang ein. Klanglicher Aspekt (natürlicher, holziger Ton) und Handling in Bezug auf Rückkopplung und Verstärkeranpassung (eingebauter Preamp) haben mich überzeugt: Dieser Pick-up ist seinen Preis bei hoher Praxistauglichkeit mehr als wert!
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super TA für Doublebass
Bertram W. 01.11.2009
der SHADOW SH 965 NFX-B kam gut verpackt an. ausgepackt, saiten entspannt, steg angehoben, die tonabnehmerfolien druntergeschoben, gestimmt. vorverstärker montiert, isolierfolie von der batterie gezogen. dann habe ich gespielt. akkustisch erstmal. keine hörbare beeinträchtigung des akkustischen sounds. schon mal gut.
die ta-folien sind so dünn, dass ich beim spiel die minimal höhere saitenlage gar nicht bemerkt habe, ein einrichten war also nicht erforderlich.

kabel angeschlossen, pa eingeschaltet. gespielt. die sonne geht auf... ich hatte schon einiges lob über das gerät gehört. aber das habe ich dann doch nicht erwartet. lautstärke fett, klare differenzierung, druckvoller sound und das allerbeste, es hört sich an wie kontrabass.
das volumenpoti packt ganz gut, allerdings nicht linear, und auch mit der klangregelung kann man schon von dumpfem underground bis brillianten höhen kommen.
nächster test an drei unterschiedlichen combos. yamaha yta45 120w~ klingt sogar fast noch besser, der große alte vox-röhrenverstarker klingt ebenfalls nach kontrabass. zum schluß noch ein kleiner harley benton 20-B. ebenfalls guter sound, lautstärke würde sogar gegen klavier, gebläse und jazzdrums bestehen. bei allen dreien gab es keinerlei probleme mit rückkopplungen.
nächster test: aufnahme. schlagzeug und kb direkt nebeneinander. signal vom kb direkt auf festplatte gebannt. signalstärke ist gut und läßt sich leicht pegeln. der sound der aufnahme ist ohne weitere bearbeitung schon gut. die kb spur ist sauber, kein rauschen oder ähnliches, und - was eigentlich kaum zu glauben ist -
keine übersprechungen vom schlagzeug.


ich bin ohne einschränkung hochzufrieden.
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Der Shadow SH 965 - Ein gutes Alltagsgerät!
Till N. 13.10.2009
Als Kontrabassspieler hat man es im bei verstärktem Sound nicht so leicht: Möchte man ein bisschen mehr Action, fällt ein externes Mic flach, selbstgebaute Piezo abnehmer können funktionieren - oder nur Stress machen.

Die einfachste Lösung ist also ein fertiges, gekauftes Produkt. Auf der Suche danach stieß ich über den Shadow SH 965.

Ein großes Kaufargument für dieses Gerät, ist der noch relativ moderate Preis. Zweiter ausschlaggebender Punkt ist die Ausstattung: ein Volume Regler, beidseitige Abnahme des Sounds, sowie eine Höhenblende - sehr nützlich, wenn man den Tonmann nicht immer kennt.

Für den Einbau sollte man entweder einen Geigenbauer zurate ziehen (sollte nicht mehr als 10-20 Euro kosten) oder sein Instrument ein wenig kennen, da es sonst beim anheben des Steges passieren kann, dass das Stützholz im Innern des Kontrabasses wegfällt.

Nun aber zum wichtigsten, dem Sound : Hier muss ich sagen, wurde ich von meinen Erwartungen etwas im Stich gelassen. Zwar nimmt der Shadow rückkopplungsfrei ab und es lassen sich durchaus brauchbare Sounds herauskriegen. Fast immer kommt mir der Sound jedoch ein Stück druckloser vor, als er für meinen Geschmack sein sollte und ist hohler als der natürliche Klang meines (wohl nicht allzu hochwertigen!) Kontrabasses.

Fazit : für den Alltagsgebrauch kann ich diesen Pickup empfehlen, er tut was er soll: den Sound abnehmen. Für Rockabilly Truppen sollte das reichen genauso wie für andere eher rauere und vorallem Bands mit gezupftem Kontrabass.

Für hohe und sehr klare Klangansprüche halte ich den Shadow jedoch für zu schwach, was angesichts seines Preises, der brauchbaren Verarbeitung und den Funktionen vertretbar ist.
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Die Suche ist beendet
Tombass 16.02.2010
Es war nicht ganz einfach, die richtige Stelle zur Befestigung des Vorverstärkers zu finden und wenn die beiden Kabel von den Folienelementen zum Vorverstärker gegeneinander vibrieren entstehen hässliche Nebengeräusche. Bei den Steckern dieser Kabel wurde gespart und die Regler für Ton und Volumen sind echt popelig. Aber das mit den Kabeln bekommt man mit einem Klebestreifen schnell in den Griff und mit den Reglern kann man sich abfinden.

Der Sound aber überzeugt vollkommen. Klar und druckvoll, brillant und voluminös. Jetzt klingt mein Kontrabass endlich ganz natürlich - wie ein Kontrabass eben, nur viel lauter. Und Rückkopplung ist kein Problem. Ich habe viele Jahre lang etliche Kontrabass-Pickups ausprobiert, von Shadow über Schaller bis Schertler – der SH 965 NFX-B ist endlich die Lösung.

Zusammen mit den Presto Nylons und meinem 110er Tecamp klingt mein Bass so wie es sein soll.
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Super Tonabnehmer für echten Sound
Theo E. 24.11.2009
Der Shadow SH 965 NFX-B ist ein sehr gut klingender, flexibler Tonabnehmer für Kontrabass.
Es gibt nur zwei Regler, einen Tone- und einen Lautstärkeregler, welche den Tonabnehmer besonders leicht zu bedienen machen.

Mit dem Toneregler kann man zu viele Höhen welche den Sound zu metallisch machen könnten herausfiltern. Dabei bleibt der Sound aber stets präsent und wird nicht mulmig.

Zuerst zur Montage: Diese ist sehr leicht und auch gut in der Bedienungsanleitung beschrieben. Man entspannt die Saiten klemmt die Tonabnehmerfolien unter den Steg stimmt den Bass wieder und fertig. Habe mir vor der Montage echte Sorgen gemacht, ob ich es gut hinkriege. Diese Sorgen waren aber absolut umsonst.

Dadurch, das man die Folien unter den Steg klemmt werden die Saitenschwingungen optimal abgenommen und das Klangbild wird sehr naturgetreu und echt übertragen. Beim ersten Anspielen des Basses war ich erstaunt über das geniale Klangbild welches dieser Tonabnehmer rüberbringt.

Ein fetter Sound und deftige Lautstärke. Der Ton ist präsent und super definierbar. Das charakteristische des Kontrabasses wird wunderbar übertragen. Es klingt einfach wie ein Kontrabass!

Kein unkontrolliertes Wummern, keine Nebegeräusche. Einfach toll.
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D
Klangechter Sound
Dorothea 21.10.2009
Der Tonabnehmer ist durch die mit Folie beschichteten Tonabnahmeblättern recht einfach zu montieren. Es recht die Saiten lediglich zu lockern und man kann den Tonabnehmer unter den Stegfüßen dazwischen schieben. Außerdem bietet er einen schönen natürlichen Sound, nicht so elektrisch wie Fishman oder ähnliches, kein Rauschen oder andere Nebengeräusche.

Zudem ist durch den eingebauten Vorverstärker das Signal hoch genug, um auch mit einem nicht so leistungsstarken Amp in der Band nicht unter zu gehn. Wie lang aber die dafür benötigte Batterie hält kann ich nicht wirklich beurteilen. Hab sie noch nicht wechseln müssen und spiel seit fast einem Monat ca. 2 Stunden Täglich mit Verstärker.
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Die Suche nach dem Heiligen Gral
Rene M. 03.11.2009
Für alle die auf der Suche nach dem "Heiligen Gral" der Kontrabass-Tonabnehmer sind, den sei gesagt, dass der SHADOW SH 965 NFX-B es auch NICHT ist.
Zum einem finde ich es Schade, dass man für ein Produkt in der Preisklasse es nicht schafft eine eigene Bedingungsanleitung zu drucken, sondern ein Heft bekommt, indem alle Tonabnehmer von Shadow in allen Sprachen der Welt enthalten sind und man erstmal suchen muss, bis man seinen neu erworbenen Tonabnehmer gefunden hat.
Dann der Einbau. Die Oberflächen der Nanoflexfolien sind so glatt, dass sich beim anziehen der Saiten der Steg schnell verstellt und wenn man nicht aufpasst kantet sich dieser dann auch noch auf.
Ein weiterer Nachteil für mich ist der Vorverstärker, welcher an den Saiten befestigt wird. Ich musste ziemlich lange probieren bis ich eine Stelle gefunden hatte an welcher er nicht mitschwingt, oder es Störgeräusche durch die kleinen Kabel gab.
Hat man die ersten Hürden überwunden, dann hat man einen Tonabnehmer, der ganz gut klingt und, wie ich finde, auch relativ rückkopplungsarm ist.
Auch das Stimmen der Saiten stellt dann kein Problem mehr dar.
Es lohnt sich auf alle Fälle den SHADOW SH 965 NFX-B mal zu probieren.
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