the t.bone SC 600 B-Stock

Habe es bisher nur für Sprachaufzeichnungen benutzt, bin aber sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Das schwarze Mikro macht zusammen mit seiner mitgelieferten Spinne einen hochwertigen Eindruck. Für den Preis eine absolute Empfehlung. Durch die Umschaltunge Niere/Kugel und den schaltbaren Trittschallfilter universell einsetzbar.

Es ist zwar nicht so extrem windempfindlich wie mein AudioTechnica 4035, aber ein separater Popschutz (ich habe den T-Bone) verbesseren die Tonqualität doch erheblich. Den Vergelich mit dem damals wesentlich teureren Audiotechnica braucht das Mikro keinesfalls zu scheuen.

Die Gegenüberstellung des SC600 zu einem Neumann TLM103 wäre irgendwo ein bisschen unfair, wenn man auf allerfeinste Details achtet, aber es ist schon beachtlich, daß es eines direkten A/B-Vergleichs bedarf, um die Nuancen herauszuhören.

Bei Anschlußkabel sollte man allerdings nicht sparen und eines mit hochwertigen Steckern verwenden (z.B. Sommer Cable mit Neutrik Steckern).

Bei diesem Mikro ist ein optimaler Kontakt des Steckergehäuses mit dem Mikrogehäuse wichtig, sonst kann es heftig brummen.

Ich hatte mir das T.Bone als preiwerte Großmembran fürs Homerecording gekauft. Als es ankam, war es, Thomann typisch, wieder sehr ordentlich verpackt. Nach dem Auspacken konnte ich nochmals eine gute Verpackung betrachten. Sowohl Gehäuse, Spinne und Mikrokorb wirken hochwertig und stabil, nur die Verbindung von Spinne und Ständer wirkt etwas filigran. Das soll aber nicht bedeuten. Insgesamt wirkt die Verarbeitung angemessen und scheint auch einen "Kneipenbesuch" überstehen zu können.

Da ich bis dato nur mit Großmembranen zu tun hatte, welche in einer anderen Preisklasse spielten, war ich von der Empfindlichkeit am Anfang etwas überrascht. Diese ist beim SC600 nicht ganz so hoch. Da ich das SC in der Wohnung und nicht im Tonstudio einsetze, passt es insgesamt ganz gut, da nicht alle Nebengeräusche mit übertragen werden. Wer will schon das Umblättern beim Lesen im Nachbarraum auf seinen Aufnahmen haben.

Auch der Sound des T.Bone ist sehr gut und selbst ohne großen Einsatz des EQs schon für Aufnahmen geeignet. Wobei mir die Nierencharakterisik besser gefällt, denn die Kugel, da bei der Niere mehr Durchsatz bemerkbar ist. Insgesamt wirkt der Sound ausgeglichen ohne zuviel Höhen.
Nunja, die Schalter machen auch das, was sie versprechen. Dazu braucht man nicht viel sagen. Wenn es noch eine Art Bedienungsanleitung mit technischen Daten gegeben hätte, hätte es bei den Features auch die volle Punktzahl gegeben.

Insgesamt ein Mikro, das ich nur empfehlen kann, mit schönen Klangbild, stabilen Gesamteindruck und ausreichend Druck

Für das Geld einfach unschlagbar! Nutze das Mikro bei fast jeder Gelegenheit, weil es kaum Grenzen kennt. Es eignet sich sowohl für die Aufnahme von Gesang perfekt als auch für die Mirkofinierung von akustischen Instrumenten (beispielswesie Akustikgitarren).

Das Mikro hat sich für mich schon mehr als bewährt. Habe damit in meinem Wohnzimmer schon mehrere Songs – von der Akustikgitarre über die Bongotrommel bis hin zu den Vocals aufgenommen und bin mit dem Ergebnis absolut zufrieden. Das Mikro hat einen schönen, warmen Sound.

Hatte auch schon tolle Erfolgserlebnisse, als ich das Mikro als einzelnes Overhead beim Drum-Recording im Proberaum genutzt habe. Auf jeden Fall ein gutes, günstiges Universalmikro mit einem richtig netten Sound.

Mensch, DAS ist ein richtig gutes Mikro! Egal wo ich es benutze, es liefert einfach nur einen klasse Sound ab. Für das Geld gibt es deutlich nichts besseres, und ich würde es sogar noch einer höheren Preisklasse vorziehen. Benutzen tue ich es für Gesang/einfache Sprechaufnahmen, akustische Gitarre sowie auch zur Mikrophonierung von meinem Verstärker.. und in all diesen Dingen hat es sich als Wunder erwiesen und wird es sicher noch lange. Für mich definitiv ein richtig gutes Großmembran-Mikrophon!

Meine Bandkollegen sind alle sehr begeistert von dem Teil, denn für so wenig Geld solch professionelle Aufnahmen zu machen ist doch mal ein Traum jedes Musikers! Die Aufnahmen klingen sehr gutund Nebengeräusche gibt es kaum!

Fazit: Sehr gut - Kaufen! :D

Ich bestellte erstmals bei thomann und war schon von der Liefergeschwindigkeit (2 Tage) begeistert.

Ich brauchte ein Mikrofon zur Übertragung von Sprachbeiträgen aus wechselnden Richtungen innerhalb eines Konferenzraumes, also musste eine Kugelcharakteristik her. Nach Möglichkeit sollte das Mikro aber für gezielte Aufnahmen bei anderen Anlässen auch auf Niere umschaltbar sein. Das T-Bone SC 600 erfüllt beide Wünsche. Die im Lieferumfang enthaltene Spinne macht, wie auch das Mikrofon selbst, einen soliden und professionellen Eindruck. Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt für mich auf jeden Fall.

Geplant war die Verwendung des Mikros zusammen mit dem T.BONE Micplug USB am PC weil eine Konferenzsoftware mit Internetübertragung zum Einsatz kommt und der niedrige Preis des Micplug "lockte". Ein Mikro mit direktem USB-Anschluss kam nicht in Frage weil ich mich mit dem Anschluss nicht ausschließlich auf USB festlegen wollte und deshalb XLR bevorzugt habe. Leider liefert der im T.BONE Micplug integrierte Vorversstärker in großen Räumen mit den entsprechenden Abständen der Sprecher zum Mikro kein für die Verarbeitung mit einer Konferenzsoftware am PC verwertbares Signal (zu leise). Bei normalem Besprechungsabstand ist aber alles OK.

Das Problem der geringen Signalstärke bei großen Abständen zum Mikro habe ich durch die Zuschaltung des ALESIS Multimix 4USB an Stelle des Micplug perfekt lösen können. Die Übertragungsqualtität ist jetzt auch aus großen Räumen sehr gut.

Ich bin nicht so der Studio-Aufnahme-Experte. Ein Vergleich mit anderen Großmembran-Mikrofonen kann ich daher nicht vornehmen. Zudem habe ich oft eine recht laute und von der Ortbarkeit der Instrumente eher diffuse "Atmosphäre" im Proberaum. Und da war das T.Bone SC600 einfach nicht am richtigen Platz.

Aber seit ich einmal eine Bluegrass-Session mit akustischen Westerngitarren, Gesang und Mandoline zu verstärken hatte, weiß das Großmenbran-Mikro zu schätzen. In solchen Situationen kann man es einfach in die Mitte stellen, ggf. von Niere auf Kugel umstellen, wenn der Kreis der Musiker geschlossen ist, und die Musik so aufnehmen oder leicht verstärken, wie man sie aus dem Raum hört. Und weil das so unkompliziert war, waren auch die Musiker begeistert.

Für meine erste Erfahrung mit Großmembranen habe diese Anschaffung nicht bereut.

Also für die alten Hasen auf keinen was... Aber für Neuling auf jeden Fall empfehlenswert, da man zwischen raum u normal umschalten kann u es schon einen low-cut Schalter besizt. Ist leider ein bischen verwirrend, weil man so von der Serie davon aus geht das es besser wie das SC450 is, da es ja SC600 heißt und man denkt es sei ein Angebotspreis!!! Leider is dem nicht so.

Für alle die sich schon auskennen u was cooles wollen holt euch gleich das SC1100 oder das SC450! das erste für Leute die etwas anspruchsvoller sind, das zweite für alle normalen HobbyRapper, Sänger. Aber alle 3 Modele sind von Preisleistungverhältnis top! Dieses hier ist sehr empfehlenswert für Chor!!!

Das The T.Bone SC600 nutzte und nutze ich bisher immer für Sprachaufnahmen. Dabei gefiel mir besonders zum einen die Möglichkeit, zwischen Nieren- und Kugelcharakteristik wählen zu können. Zum anderen ließ sich die Stimme bisher ohne viel EQ-ing oder ähnliches ordentlich und klar abbilden. Mit Hilfe von Effekten oder eben genanntem EQ-ing ist natürlich viel mehr noch aus den Sprachaufnahmen herauszuholen. Dennoch ist die Grundlage, die das Mikrofon einfängt und aufzeichnet, ordentlich und solide.

Das mitgelieferte Zubehör (Spinne, Tasche) ist stabil. Gerade für längere Aufnahmen (eben in der Sprachaufzeichnung) ist ja eine konstante Mikro-Postition wichtig. Mit anderen Mikrofonen hatte ich gerade bei der Spinne schon die Erfahrung gemacht, dass trotz Feststellung mit der Schraube, nach einer Zeit runterrutschte. Das war beim SC600 nicht der Fall.

Insgesamt kann ich das Mirkofon für Sprachaufnahmen empfehlen - gerade für diesen super Preis.

Bewertungen haben immer viel Subjektives in sich, inbesondere wenn auch noch jeglicher Vergleich fehlt.
Wenn ich eine Gitarre oder einen amp bewerte, dann habe ich Vergleiche.
Wir wollten unsere Band aufnehmen und über eines unserer Gesangsmicros
klang das recht bescheiden. "....kauft euch ein Studio Grossmembran- Kondensator Mikrofon!" Aha, was ist das? Die Thomann Seiten waren bei der Aufklärung sehrhilfreich und so einigten wir uns schnell auf das SC600. Noch fix nen Pop-Killer und einen kleinen Phantomspeiser von Behringer dazubestellt.
Unsere erste Aufnahme klang schon gut und nun heisst es ausprobieren.
Unsere Bewertung basiert auf unseren Erfolgen beim recording. Ansonsten haben wir wenig Erfahrung.