Vorweg - Meine Vorstellungen von Sound, Sustain und Verarbeitung mögen etwas eigenwillig klingen. Dementsprechend lange war ich auch auf der Suche nach passenden Cymbals! Folgend eine kurze Beschreibung, weswegen ich mich für das 16er Session Crash entschieden habe!
Zum Einsatz kommt das Becken derzeit bei meinem Trio (austro-indie-pop *haha*). Ich verwende sowohl Mallets (Effekte) als auch klassische 5A Sticks. Dabei gehe ich mit den Drums auch gerne der Melodie des Leadgitarristen nach/mit.
Wichtig war mir dabei (meist kleinere Räume bei Gig‘s) ein mittleres bis kurzes Sustain, egal ob ich das Cymbal stark oder leicht anspiele. Das ganze dann am besten bei kontinuierlicher Soundentwicklung. In Bezug auf Klang hatte ich mir etwas vorgestellt, das sich sowohl für Rock als auch Jazz eignen würde. Also im Mittel weder zu hell (bzw. brilliant) noch zu dunkel und schwer.
Und nun!? JA, das Cymbal trifft genau auf meine Vorstellungen zu. Leises und gefühlvolles Spiel, als auch schnelles & rockiges, wird immer mit einem traumhaften Sound belohnt. Das Aussehen und die Verarbeitung lassen keine Wünsche offen. Preislich... gut, man muss bereit sein über 300 Euro für ein 16er Crash zu bezahlen... bereut?! - Keinesfalls!
Tatsächlich habe ich mich rein aufgrund der Audiobeispiele entschieden, da mir leider die Möglichkeit fehlte, zu Thomann zu fahren (Pandemie und so...). Ich bin so begeistert von dem K-Custom, dass ich mir auch die 18“ Variante kaufen werde!