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Gute Idee - schlechte realisationGood idea - bad realization
Ivan Mili 28.05.2024
Einleitung/Begründung:
Ich habe mir die Les Paul in Alpine White bestellt, weil ich sehr begeistert von den neuen Headstock war.
Klingt wirklich super mit den zwei Gibson Hambuckern 490R und 498T. Man spürt die Vibration in der ganzen Gitarre, wenn man spielt. Der Sustain ist einfach toll! In diesem Aspekt kriegt die Gitarre 5/5 von mir.
Wo ich auch begeistert war sind die 'Mother of Pearl' Inlays. Das gibt der Gitarre einen richtig Teueren Eindruck.
Leider ist die Verarbeitung der Bünde nicht so gut, was man von Gitarren in dem Preisrange nicht erwarten würde. Die Enden der Bünde sind nicht sehr gut verarbeitet. Man spürt, dass sie schon scharf sind. Außerdem wurden einige Bünde etwas weniger in das Griffbrett gedrückt als andere. Also, generell ist die Verarbeitung der Bünde an der Gitarre recht schlecht.
Bei meinem persönlichen Exemplar stört es aber das Spielen nicht.
Wo ich aber ganz enttäuscht war ist das Binding. Das Binding ist deutlich dunkler als die Farbe der Gitarre und es hat einen komischen 3D Effekt, als ob die weiße Farbe eine ebene höher ist als das Binding. Es sieht aus als ob die Gitarre vor dem Färben einmal ganz lackiert wurde, und dann über den Lack gefärbt, und dann nochmals lackiert. Man kann fast, wenn man sich von der Seite das Binding genauer anschaut, das Holz unter der Farbe sehen, eben weil die Farbe eine Ebene höher ist - weil es eine zusätzliche Lackschicht zwischen der Farbe und dem Holz gibt.
Dies ist nicht der Fall bei den "Inspired bei Gibson" älteren Modellen mit dem Kalamazoo Headstock. Konnte selber nicht glauben, dass es da dieses Downgrade bei diesem Teueren Modell gab.
Bei dem Headstock verliert es fast den kleinen Einzug in der Mitte des "Open Book" Design wegen der vielen Lackschichten.
Also, sieht von der ferne super aus, aber wenn man genau hinschaut ist es nicht so gut.
Fazit:
Daher, Fazit ist die Bündeverarbeitung und das Binding/Lackschichten.
Trotzdem habe ich die Gitarre behalten da sie schon einigermaßen wie das echte Equivalent aussieht, richtig gut klingt und ich sehr viel Freude beim Spielen der Gitarre habe.
Für fast das Fünftel des Preises von der Gibson Custom AW war das schon am Ende wert.
Einleitung/Begründung:
Ich habe mir die Les Paul in Alpine White bestellt, weil ich sehr begeistert von den neuen Headstock war.
Klingt wirklich super mit den zwei Gibson Hambuckern 490R und 498T. Man spürt die Vibration in der ganzen Gitarre, wenn man spielt. Der Sustain ist einfach toll! In diesem Aspekt kriegt die Gitarre 5/5 von mir.
Wo ich auch
Einleitung/Begründung:
Ich habe mir die Les Paul in Alpine White bestellt, weil ich sehr begeistert von den neuen Headstock war.
Klingt wirklich super mit den zwei Gibson Hambuckern 490R und 498T. Man spürt die Vibration in der ganzen Gitarre, wenn man spielt. Der Sustain ist einfach toll! In diesem Aspekt kriegt die Gitarre 5/5 von mir.
Wo ich auch begeistert war sind die 'Mother of Pearl' Inlays. Das gibt der Gitarre einen richtig Teueren Eindruck.
Leider ist die Verarbeitung der Bünde nicht so gut, was man von Gitarren in dem Preisrange nicht erwarten würde. Die Enden der Bünde sind nicht sehr gut verarbeitet. Man spürt, dass sie schon scharf sind. Außerdem wurden einige Bünde etwas weniger in das Griffbrett gedrückt als andere. Also, generell ist die Verarbeitung der Bünde an der Gitarre recht schlecht.
Bei meinem persönlichen Exemplar stört es aber das Spielen nicht.
Wo ich aber ganz enttäuscht war ist das Binding. Das Binding ist deutlich dunkler als die Farbe der Gitarre und es hat einen komischen 3D Effekt, als ob die weiße Farbe eine ebene höher ist als das Binding. Es sieht aus als ob die Gitarre vor dem Färben einmal ganz lackiert wurde, und dann über den Lack gefärbt, und dann nochmals lackiert. Man kann fast, wenn man sich von der Seite das Binding genauer anschaut, das Holz unter der Farbe sehen, eben weil die Farbe eine Ebene höher ist - weil es eine zusätzliche Lackschicht zwischen der Farbe und dem Holz gibt.
Dies ist nicht der Fall bei den "Inspired bei Gibson" älteren Modellen mit dem Kalamazoo Headstock. Konnte selber nicht glauben, dass es da dieses Downgrade bei diesem Teueren Modell gab.
Bei dem Headstock verliert es fast den kleinen Einzug in der Mitte des "Open Book" Design wegen der vielen Lackschichten.
Also, sieht von der ferne super aus, aber wenn man genau hinschaut ist es nicht so gut.
Fazit:
Daher, Fazit ist die Bündeverarbeitung und das Binding/Lackschichten.
Trotzdem habe ich die Gitarre behalten da sie schon einigermaßen wie das echte Equivalent aussieht, richtig gut klingt und ich sehr viel Freude beim Spielen der Gitarre habe.
Für fast das Fünftel des Preises von der Gibson Custom AW war das schon am Ende wert.
Introduction/Reasoning: I ordered the Les Paul in Alpine White because I was very excited about the new headstock. It sounds really great with the two Gibson Hambuckers 490R and 498T. You can feel the vibration throughout the guitar when you play. The sustain is just great! In this aspect, the guitar gets 5/5 from me. I was also impressed by the 'Mother of Pearl' inlays. This gives the guitar a really expensive impression. Unfortunately, the finish of the frets is not that good, which is not something you would expect from guitars in this price range. The ends of the frets are not very well finished. You can feel that they are sharp. In addition, some frets have been pressed into the fingerboard a little less than others. So, in general, the finish of the frets on the guitar is pretty bad. But on my personal model, it doesn't affect playing. What I was really disappointed with was the binding. The binding is noticeably darker than the color of the guitar and it has a strange 3D effect, as if the white color is one level higher than the binding. It looks as if the guitar was completely varnished before being colored, and then colored over the varnish, and then varnished again. If you look closely at the binding from the side, you can almost see the wood under the color, precisely because the color is one level higher - because there is an additional layer of varnish between the color and the wood. This is not the case with the "Inspired by Gibson" older models with the Kalamazoo headstock. I couldn't believe that there was this downgrade on this expensive model. With the headstock, it almost loses the small indentation in the middle of the "Open Book" design because of the many layers of varnish. So, it looks great from a distance, but when you look closely, it's not so good. Conclusion: So, the conclusion is the fret processing and the binding/varnish layers. Nevertheless, I kept the guitar because it looks more or less like the real equivalent, sounds really good and I really enjoy playing it. At almost a fifth of the price of the Gibson Custom AW, it was worth it in the end.