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Nice touch of untraditional construction.
Eyecatching look. Good sound of P90.
Pretty good quality out of the box. Great bigsby, unexpectedly good tuners and stay in tune very well, which is not common on this price range.
The thin semi-hollow construction is noticeable, in a good way. If the middle PU is on the way (which is for lots of like me) - screw it down.
Downside for live performer is the PU switch. It is round rotary button ?!? even without "chickenhead" ! No fast precise switching possible.
In summary - nice addition to the collection for the very little money !
Nice touch of untraditional construction.
Eyecatching look. Good sound of P90.
Pretty good quality out of the box. Great bigsby, unexpectedly good tuners and stay in tune very well, which is not common on this price range.
The thin semi-hollow construction is noticeable, in a good way. If the middle PU is on the way (which is for lots of like me) - screw
Nice touch of untraditional construction.
Eyecatching look. Good sound of P90.
Pretty good quality out of the box. Great bigsby, unexpectedly good tuners and stay in tune very well, which is not common on this price range.
The thin semi-hollow construction is noticeable, in a good way. If the middle PU is on the way (which is for lots of like me) - screw it down.
Downside for live performer is the PU switch. It is round rotary button ?!? even without "chickenhead" ! No fast precise switching possible.
In summary - nice addition to the collection for the very little money !
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L
ein Goldstücka piece of gold
Langohr 31.01.2022
Lieferumfang:
Die Gitarre kommt in einem sehr stabilen Karton. Sehr gut.
Der Hersteller folgt hier nicht der Unsitte, Gitarren in einem Gigbag zu liefern. Gut.
Ein passender Inbusschlüssel zum Einstellen der Halskrümmung ist im Lieferumfang enthalten. Gut.
Ausführung und Oberfläche:
Die Gitarre ist groß und hat den Mittenblock einer Semi-Hollow eingebaut. Die Korpustiefe beträgt 50 mm. In Anbetracht von Bauart und-größe ist sie recht leicht. Es wurden normale Gurtpins montiert, keine Locking-Pins. Der vordere Gurtpin ist sehr nahe am Hals angebracht, der verbleibende Freiraum bis zum Halsfuß beträgt ca. 18 mm. Hier passt möglicherweise nicht jeder Gurt. Die Gitarre hängt am Gurt vollkommen ausgewogen, nicht die Spur einer Kopflastigkeit.
Die Lackierung und sonstige Oberflächenbehandlung ist aus meiner Sicht makellos.
Kopfplatte:
Die Kopfplatte ist für Guild ungewöhnlich, ähnelt sie doch eher einer Gibson Firebird und weckt gewisse Assoziationen an die „Trini Lopez“-335 von 1967. Sicher Geschmackssache, mir gefällt die Optik sehr gut.
Hals:
Der Hals ist kräftig, seine Form würde ich als „abgeflachte D-Form“ bezeichnen. Er hat 20 Bünde, laut Hersteller „schmal und hoch“ klassifiziert. Die Bünde sind perfekt verrundet, nichts kratzt. Die Rückseite ist, ebenso wie Korpus und Zargen, schwarz satiniert lackiert. Nichts „klebt“ und die Halsform harmoniert mit dem Format der Bünde prächtig. Sehr gut.
Hardware:
Huch … die Brücke rappelt und schnarrt. Wieso ? Also Brücke ausbauen. Die Saitenreiter weisen sehr viel Spiel in ihren Bahnen auf, von Führung oder einem flächenbündigen Kontakt keine Rede. Erschwerend kommt hinzu, dass die Stellschrauben ein extrem großes Spiel im Gewinde der Saitenreiter aufweisen. Sie rappeln im Saitenreiter. Versuche, Saitenreiter und Schrauben durch Anziehen der Stellschrauben zu „beruhigen“ waren erfolglos.
Ungenügend. (Einzelfall ?) Die mangelhafte Brücke wurde entsorgt und gegen eine höherwertige Tone-Pros Rollenbrücke ausgetauscht.
Die Mechaniken sind im Vintage-Style mit kleinen Butterbean-Knöpfen und einer Übersetzung von 12:1 gehalten. Sie verfügen nicht über eine Saitenklemmung (non-locking).
In einem Test werden die Mechaniken als „flimsy“ (zart, schwach, unsolide) bezeichnet. Das kann ich so nicht bestätigen. Sie laufen rund, glatt und spielfrei. Allerdings sind diese Mechaniken die mit Abstand schwergängisten in meinem gesamten Gitarrenpark. Dies macht in Zusammenwirken mit den kleinen Knöpfen und der 12:1 Übersetzung das Stimmen nicht zum Vergnügen.
Ich mag es – Vintage hin, Vintage her – nun mal komfortabler und habe die Mechaniken durch „Grover Rotogrip 505 Locking“ ersetzt.
Vibrato:
Ein Vibrato in Bigsby-Bauart ist montiert. In einem Test wird dessen Federspannung „schwammig“ genannt. Das kann nicht bestätigen. Das Vibrato tut präzise, was es soll.
Für jedes Vibrato in Bigsby-Bauart, gilt, dass man bei Saitenwechsel einen Oktopus um seine acht Arme glühend beneiden wird. Die Lösung ist simpel. Wie jedes meiner Bigsbys, erhält auch dieses sofort einen „Vibramate String Spoiler“ spendiert. Das kleine Tool macht Saitenwechsel auf einem Bigsby schnell und komfortabel.
Einstellung im Lieferzustand:
Die Gitarre war im Auslieferungszustand in jeder Hinsicht perfekt eingestellt:
Die Sattelkerben sind ausreichend tief gefeilt um ein komfortables Spiel in Sattelnähe möglich zu machen.
Die Halskrümmung ist mittels des Halseinstellstabes perfekt kompensiert.
Die Oktavreinheit ist korrekt eingestellt.
Die Saitenhöhe war – aus meiner Sicht - perfekt eingestellt, nicht zu hoch, nicht zu tief.
Es bestand keinerlei Bedarf einer Nachjustage. Das erlebe ich in dieser Perfektion selten, selbst bei deutlich teureren Gitarren. Hervorragend.
Bespielbarkeit:
Das Halsprofil liegt mir wunderbar in der Hand. Die Bespielbarkeit lässt für mich keine Wünsche offen.
Pickups und Elektronik:
Die eingebauten P-90 Pickups sind laut Hersteller Reminiszenzen an jene, die in den 50er Jahren von der Firma Franz in Astoria, Queens hergestellt wurden.
Sie sind im Auslieferungszustand bereits gut ausgerichtet und tonal angeglichen. Ein Bedarf an Nachjustage besteht auch hier nicht.
Die Potis für Volume und Treble wurden angemessen dimensioniert, auf dem gesamten Regelweg geschieht etwas. Gut.
Der Pickup-Wahlschalter weist 6 Positionen auf, Das sind in den Positionen 1 … 5 diejenigen Pickup-Kombinationen, wie man sie von der Strat kennt, zusätzlich die Position 6, die Neck- und Bridge-Pickup kombiniert. An dieser Stelle einen Drehschalter einzusetzen, ist allerdings eher unpraktisch. Der Schalterknopf verdeckt die Markierungen der Postionen 1 … 3 völlig und es bleibt ein Ratespiel, welche der Positionen 4 … 6 der Knopf gerade inne hat. Durch die Art des Knopfes erhält man keinerlei haptische Rückmeldung über seine aktuelle Stellung. Dies Problem ist aber einfach zu beseitigen, indem der runde Knopf gegen eine „Chickenhead“-Form getauscht wird.
Sound:
Die hier eingesetzten Pickups klingen deutlich dunkler und trockener zupackend, als man es von einem P-90 erwartet. Ich beschreibe den Klang als „leicht dreckig und recht muskulös“. Ein – subjektiv - sehr schöner, charaktervoller Sound. Ich empfehle die Soundbeispiele auf der Website des Herstellers.
Alle drei Pickups sind vom gleichen Typ. Sie harmonieren in Pegel und Klang gut miteinander, die Klangcharakteristik bleibt in allen 6 Schaltpostionen durchgängig. Bei dieser Gitarre ist der Bridge-Pickup reverse-wound, reverse-polarity. Dem zufolge haben die Positionen 2 und 6 Humbucker-ähnliche Eigenschaften. Aufmerksamkeit verdient in Position 3 der Middle-Pickup allein. Wunderbar charismatischer, muskulöser Sound für wuchtige Rhythmen oder Leads gleichermaßen. Die Zwischenpositionen 2 und 4 ein wenig ausgedünnter, zuschnappender. Position 5 (Neck) lädt warm und durchsetzungsstark ein, sich in Melodien zu verlieren. Man erhält hier über alle Pickups hinweg eine sehr solide Kontinuität ihres recht eigenständigen, charakterstarken Klangs.
Fazit:
Dies ist fraglos keine Gitarre für den Top-40 Gitarristen, der vielfältige Sounds abdecken muss. Aber ein Instrument, das in Boogie, Rock’n Roll, Blues, Grunge, (post)Punk und Ähnlichem eine prächtige Figur macht.
Ich habe hier ein sehr gut verarbeitetes, außergewöhnlich gut eingestelltes, prächtig spielbares, charaktervolles und – subjektiv - deutlich „teurer“ klingendes Instrument vor mir.
Lieferumfang:
Die Gitarre kommt in einem sehr stabilen Karton. Sehr gut.
Der Hersteller folgt hier nicht der Unsitte, Gitarren in einem Gigbag zu liefern. Gut.
Ein passender Inbusschlüssel zum Einstellen der Halskrümmung ist im Lieferumfang enthalten. Gut.
Ausführung und Oberfläche:
Die Gitarre ist groß und hat den Mittenblock einer
Lieferumfang:
Die Gitarre kommt in einem sehr stabilen Karton. Sehr gut.
Der Hersteller folgt hier nicht der Unsitte, Gitarren in einem Gigbag zu liefern. Gut.
Ein passender Inbusschlüssel zum Einstellen der Halskrümmung ist im Lieferumfang enthalten. Gut.
Ausführung und Oberfläche:
Die Gitarre ist groß und hat den Mittenblock einer Semi-Hollow eingebaut. Die Korpustiefe beträgt 50 mm. In Anbetracht von Bauart und-größe ist sie recht leicht. Es wurden normale Gurtpins montiert, keine Locking-Pins. Der vordere Gurtpin ist sehr nahe am Hals angebracht, der verbleibende Freiraum bis zum Halsfuß beträgt ca. 18 mm. Hier passt möglicherweise nicht jeder Gurt. Die Gitarre hängt am Gurt vollkommen ausgewogen, nicht die Spur einer Kopflastigkeit.
Die Lackierung und sonstige Oberflächenbehandlung ist aus meiner Sicht makellos.
Kopfplatte:
Die Kopfplatte ist für Guild ungewöhnlich, ähnelt sie doch eher einer Gibson Firebird und weckt gewisse Assoziationen an die „Trini Lopez“-335 von 1967. Sicher Geschmackssache, mir gefällt die Optik sehr gut.
Hals:
Der Hals ist kräftig, seine Form würde ich als „abgeflachte D-Form“ bezeichnen. Er hat 20 Bünde, laut Hersteller „schmal und hoch“ klassifiziert. Die Bünde sind perfekt verrundet, nichts kratzt. Die Rückseite ist, ebenso wie Korpus und Zargen, schwarz satiniert lackiert. Nichts „klebt“ und die Halsform harmoniert mit dem Format der Bünde prächtig. Sehr gut.
Hardware:
Huch … die Brücke rappelt und schnarrt. Wieso ? Also Brücke ausbauen. Die Saitenreiter weisen sehr viel Spiel in ihren Bahnen auf, von Führung oder einem flächenbündigen Kontakt keine Rede. Erschwerend kommt hinzu, dass die Stellschrauben ein extrem großes Spiel im Gewinde der Saitenreiter aufweisen. Sie rappeln im Saitenreiter. Versuche, Saitenreiter und Schrauben durch Anziehen der Stellschrauben zu „beruhigen“ waren erfolglos.
Ungenügend. (Einzelfall ?) Die mangelhafte Brücke wurde entsorgt und gegen eine höherwertige Tone-Pros Rollenbrücke ausgetauscht.
Die Mechaniken sind im Vintage-Style mit kleinen Butterbean-Knöpfen und einer Übersetzung von 12:1 gehalten. Sie verfügen nicht über eine Saitenklemmung (non-locking).
In einem Test werden die Mechaniken als „flimsy“ (zart, schwach, unsolide) bezeichnet. Das kann ich so nicht bestätigen. Sie laufen rund, glatt und spielfrei. Allerdings sind diese Mechaniken die mit Abstand schwergängisten in meinem gesamten Gitarrenpark. Dies macht in Zusammenwirken mit den kleinen Knöpfen und der 12:1 Übersetzung das Stimmen nicht zum Vergnügen.
Ich mag es – Vintage hin, Vintage her – nun mal komfortabler und habe die Mechaniken durch „Grover Rotogrip 505 Locking“ ersetzt.
Vibrato:
Ein Vibrato in Bigsby-Bauart ist montiert. In einem Test wird dessen Federspannung „schwammig“ genannt. Das kann nicht bestätigen. Das Vibrato tut präzise, was es soll.
Für jedes Vibrato in Bigsby-Bauart, gilt, dass man bei Saitenwechsel einen Oktopus um seine acht Arme glühend beneiden wird. Die Lösung ist simpel. Wie jedes meiner Bigsbys, erhält auch dieses sofort einen „Vibramate String Spoiler“ spendiert. Das kleine Tool macht Saitenwechsel auf einem Bigsby schnell und komfortabel.
Einstellung im Lieferzustand:
Die Gitarre war im Auslieferungszustand in jeder Hinsicht perfekt eingestellt:
Die Sattelkerben sind ausreichend tief gefeilt um ein komfortables Spiel in Sattelnähe möglich zu machen.
Die Halskrümmung ist mittels des Halseinstellstabes perfekt kompensiert.
Die Oktavreinheit ist korrekt eingestellt.
Die Saitenhöhe war – aus meiner Sicht - perfekt eingestellt, nicht zu hoch, nicht zu tief.
Es bestand keinerlei Bedarf einer Nachjustage. Das erlebe ich in dieser Perfektion selten, selbst bei deutlich teureren Gitarren. Hervorragend.
Bespielbarkeit:
Das Halsprofil liegt mir wunderbar in der Hand. Die Bespielbarkeit lässt für mich keine Wünsche offen.
Pickups und Elektronik:
Die eingebauten P-90 Pickups sind laut Hersteller Reminiszenzen an jene, die in den 50er Jahren von der Firma Franz in Astoria, Queens hergestellt wurden.
Sie sind im Auslieferungszustand bereits gut ausgerichtet und tonal angeglichen. Ein Bedarf an Nachjustage besteht auch hier nicht.
Die Potis für Volume und Treble wurden angemessen dimensioniert, auf dem gesamten Regelweg geschieht etwas. Gut.
Der Pickup-Wahlschalter weist 6 Positionen auf, Das sind in den Positionen 1 … 5 diejenigen Pickup-Kombinationen, wie man sie von der Strat kennt, zusätzlich die Position 6, die Neck- und Bridge-Pickup kombiniert. An dieser Stelle einen Drehschalter einzusetzen, ist allerdings eher unpraktisch. Der Schalterknopf verdeckt die Markierungen der Postionen 1 … 3 völlig und es bleibt ein Ratespiel, welche der Positionen 4 … 6 der Knopf gerade inne hat. Durch die Art des Knopfes erhält man keinerlei haptische Rückmeldung über seine aktuelle Stellung. Dies Problem ist aber einfach zu beseitigen, indem der runde Knopf gegen eine „Chickenhead“-Form getauscht wird.
Sound:
Die hier eingesetzten Pickups klingen deutlich dunkler und trockener zupackend, als man es von einem P-90 erwartet. Ich beschreibe den Klang als „leicht dreckig und recht muskulös“. Ein – subjektiv - sehr schöner, charaktervoller Sound. Ich empfehle die Soundbeispiele auf der Website des Herstellers.
Alle drei Pickups sind vom gleichen Typ. Sie harmonieren in Pegel und Klang gut miteinander, die Klangcharakteristik bleibt in allen 6 Schaltpostionen durchgängig. Bei dieser Gitarre ist der Bridge-Pickup reverse-wound, reverse-polarity. Dem zufolge haben die Positionen 2 und 6 Humbucker-ähnliche Eigenschaften. Aufmerksamkeit verdient in Position 3 der Middle-Pickup allein. Wunderbar charismatischer, muskulöser Sound für wuchtige Rhythmen oder Leads gleichermaßen. Die Zwischenpositionen 2 und 4 ein wenig ausgedünnter, zuschnappender. Position 5 (Neck) lädt warm und durchsetzungsstark ein, sich in Melodien zu verlieren. Man erhält hier über alle Pickups hinweg eine sehr solide Kontinuität ihres recht eigenständigen, charakterstarken Klangs.
Fazit:
Dies ist fraglos keine Gitarre für den Top-40 Gitarristen, der vielfältige Sounds abdecken muss. Aber ein Instrument, das in Boogie, Rock’n Roll, Blues, Grunge, (post)Punk und Ähnlichem eine prächtige Figur macht.
Ich habe hier ein sehr gut verarbeitetes, außergewöhnlich gut eingestelltes, prächtig spielbares, charaktervolles und – subjektiv - deutlich „teurer“ klingendes Instrument vor mir.
Scope of delivery: The guitar comes in a very sturdy box. Very good. The manufacturer does not follow the bad practice of delivering guitars in a gig bag. Good. A suitable Allen key for adjusting the neck curvature is included. Good. Design and surface: The guitar is large and has a built-in semi-hollow center block. The body depth is 50 mm. Considering its design and size, it is quite light. Normal belt pins were installed, not locking pins. The front strap pin is attached very close to the neck, the remaining space up to the base of the neck is approx. 18 mm. Not every strap may fit here. The guitar hangs perfectly balanced on the strap, not a hint of being top-heavy. In my opinion, the paintwork and other surface treatment are flawless. Headstock: The headstock is unusual for Guild, as it looks more like a Gibson Firebird and evokes certain associations with the “Trini Lopez” 335 from 1967. Certainly a matter of taste, I really like the look. Neck: The neck is strong, I would describe its shape as a “flattened D-shape”. It has 20 frets, classified according to the manufacturer as “narrow and high”. The frets are perfectly rounded, nothing scratches. The back, like the body and sides, is painted satin black. Nothing “sticks” and the neck shape harmonizes perfectly with the format of the frets. Very good. Hardware: Yikes... the bridge rattles and rattles. How come ? So expand the bridge. The string riders have a lot of play in their tracks, there is no mention of guidance or flush contact. What makes matters worse is that the adjusting screws have an extremely large amount of play in the thread of the string saddles. They rattle in the string saddle. Attempts to “calm” the saddles and screws by tightening the adjusting screws were unsuccessful. Insufficient. (Isolated case?) The defective bridge was disposed of and replaced with a higher quality Tone-Pros roller bridge. The mechanics are in vintage style with small butterbean buttons and a gear ratio of 12:1. They do not have a string clamp (non-locking). In one test, the mechanics were described as “flimsy” (delicate, weak, unsolid). I can not confirm that. They run smoothly, smoothly and without play. However, these mechanics are by far the hardest to use in my entire guitar park. This, combined with the small buttons and the 12:1 ratio, makes tuning no fun. I like it – vintage regardless – more comfortable and have replaced the mechanics with “Grover Rotogrip 505 Locking”. Vibrato: A Bigsby-style vibrato is installed. In one test, its spring tension was described as “spongy”. This cannot be confirmed. The vibrato does exactly what it is supposed to do. For any Bigsby-style vibrato, you'll be the envy of an octopus's eight arms when you change the strings. The solution is simple. Like all of my Bigsbys, this one also receives a “Vibramate String Spoiler” immediately. The small tool makes changing strings on a Bigsby quick and easy. Adjustment in delivery condition: The guitar was perfectly adjusted in every respect when delivered: The saddle notches are filed sufficiently deep to make it possible to play comfortably near the saddle. The neck curvature is perfectly compensated for using the neck adjustment rod. The octave purity is set correctly. The string height was - from my point of view - perfectly adjusted, not too high, not too low. There was no need for any readjustment. I rarely experience this level of perfection, even with much more expensive guitars. Terrific. Playability: The neck profile fits my hand wonderfully. The playability leaves nothing to be desired for me. Pickups and electronics: According to the manufacturer, the built-in P-90 pickups are reminiscent of those that were manufactured in the 1950s by the Franz company in Astoria, Queens. When delivered, they are already well aligned and tonally adjusted. There is no need for readjustment here either. The pots for volume and treble were appropriately sized, something happens throughout the entire control path. Good. The pickup selector switch has 6 positions, in positions 1 ... 5 these are the pickup combinations as we know them from the Strat, plus position 6, which combines neck and bridge pickup. However, using a rotary switch at this point is rather impractical. The switch button completely covers the markings of positions 1 ... 3 and it remains a guessing game as to which of positions 4 ... 6 the button is currently in. Due to the type of button you don't get any haptic feedback about your current position. However, this problem can be easily eliminated by replacing the round button with a “chickenhead” shape. Sound: The pickups used here sound significantly darker and drier than you would expect from a P-90. I describe the sound as “slightly dirty and quite muscular”. A - subjectively - very beautiful, characterful sound. I recommend the sound examples on the manufacturer's website. All three pickups are of the same type. They harmonize well with each other in terms of level and sound, the sound characteristics remain consistent in all 6 switching positions. On this guitar the bridge pickup is reverse-wound, reverse-polarity. According to this, positions 2 and 6 have humbucker-like properties. The middle pickup alone deserves attention in position 3. Wonderfully charismatic, muscular sound for powerful rhythms or leads alike. The intermediate positions 2 and 4 are a little thinner and snap together. Position 5 (Neck) warmly and assertively invites you to lose yourself in melodies. You get a very solid continuity of their very independent, characterful sound across all pickups. Conclusion: This is undoubtedly not a guitar for the top 40 guitarist who needs to cover a variety of sounds. But an instrument that cuts a magnificent figure in boogie, rock'n roll, blues, grunge, (post)punk and the like. What I have in front of me here is a very well-made, exceptionally well-adjusted, superbly playable, full of character and - subjectively - significantly more “expensive” sounding instrument.