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Jensen JS Blackbird 40 10" 8Ohm

8

Speaker

  • Size: 10"
  • Jet Series
  • Impedance: 8 Ohm
  • Alnico magnet
  • Sensitivity: 96 dB
  • Powerful and natural sound
  • Vintage characteristics, with a warm yet solid bass range and at the same time a classic, bell-like sound
  • Typical directness of a high-quality 10" speaker
  • Focused response for crunch and overdrive sounds
Available since December 2022
Item number 556673
Sales Unit 1 piece(s)
Impedance 8 Ohms
Size of the speaker 10"
Power 40 W
519 AED 133,61 €
Plus 272 AED shipping
The price in AED is a guideline price only
Since we ship from Germany, additional costs through taxes and customs may be incurred
Available at short notice (usually 2-5 days)
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6 Reviews

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OV
Super Austauschspeaker für Fender Princeton Reverb-Amps
Ola V 10.05.2024
Habe ihn in einem Fender 64er Custom Princeton Reverb und hatte ich ebenfalls in einem Fender Custom 68 Princeton Reverb. Er macht in beiden eine super Figur.
Und auch ein Bandkollege hat den Blackbird in seinen 65 Princeton Reverb gepflanzt und er blüht dort bestens.
.. ok. Der Amp blüht ebenfalls richtig auf.
Im gesamten wirkt er kräftiger und muskulöser als die Standard-Jensens und etwas „jensiger“ im 68 Princeton im Gegensatz zum darin werksmässig verbauten Celestion Ten30 aber auch nicht so spitz und harsch wie die Werksjensens.

Toller Speaker der den Preis lohnt! - Speakertausch macht man eh nicht mehr. ;-) meiner ist bereits seit einem Jahr im Amp und ich frag nicht nach was anderem ..
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R
Endlich!
Robbie 03.01.2025
Dieser Speaker toppt für mich viele Vergleichskandidaten. Inkl. den blauen Emminence Speakern, die leider immer sehr schnell den Geist aufgegeben haben.
Ich habe einen Victoria Bassman mit diesen Chassis nach langer Suche extrem aufwerten können. Die Blackbirds brauchen ein paar Stunden, um sich etwas einzuspielen aber man kann das von Tag zu Tag miterleben, wie sie immer offener und freier tönen. Sehr ausgewogen, toll percussiv, dynamisch, klar… mit Abstand meine neuen Lieblings-10er! Die Verarbeitung ist tadellos und man merkt beim Einbau schon, dass hier ein anderes Qualitätsniveau vorherrscht als bei anderen Vertretern aus selbem Hause. Von einem 12er eigentlich nur durch die etwas präzisere Ansprache zu unterscheiden. Absolute Empfehlung!
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J
Toller Lautsprecher mit klassisch amerikanischem Voicing
JSchlomo 09.01.2025
Wie viele andere war auch ich auf der Suche nach einem neuen Speaker für den Princeton Reverb RI. Vorweg: Anders als viele finde ich den verbauten Jensen C10R gut. Es hat seinen Grund, warum der Speaker in diesem Amp verbaut ist. Da ich den Ausgangsübertrager gegen einen größeren getauscht und so deutlich mehr Stabilität im Bass gewonnen habe, musste allerdings eine leistungsstärkerer Speaker her - der wegen mir für Gigs gerne auch ein wenig effizienter sein durfte.

Ich habe einige Kandidaten akribisch getestet, allesamt Keramik-Speaker:

- WGS G10 C/S (toller Speaker, mir aber schon zu laut und zu warm)
- WGS ET10 (gut, aber im Princeton eine recht eklige Mittennase)
- Jupiter M10C (toller, ausgewogener Speaker, mir aber zu mild oben rum)
- Mojotone Anthem (guter Speaker, mir in den Bässen etwas zu dick)
- Celestion G10 Creamback (gut, im Princeton aber etwas "langweilig")
- Jensen C10Q (nicht viel lauter als der C10R und weniger Höhen)

und eben den Jensen Blackbird 40.

Fazit: Alles tolle Speaker. Aber ich habe sofort gemerkt, dass der Princeton-Sound, den ich so liebe, schnell verloren geht, wenn der Speaker etwas anders gevoiced ist. Der Blackbird war der einzige Speaker, der den Charakter des Amps mit C10R beibehalten, gleichzeitig aber noch verbessert und meinen Wunsch nach mehr Effizienz erfüllt hat.

Eigentlich mag ich Alnicos nur clean, der Blackbird klingt auch im Crunch gut. Zwar präsentiert auch er sich etwas "giftiger" als ein Keramik, bleibt aber immer wunderbar durchsichtig und direkt. Clean ist der Speaker in allen Lautstärken eine Wucht. Ich kann den Bass am Amp weiter aufdrehen, er bleibt konturiert und straff. Die Höhen sind sehr präsent, aber nicht harsch. Noch dazu ist er unglaublich leicht.

Leider war er der teuerste Kandidat im Testfeld, aber ich bereue den Kauf keine Sekunde.
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Top UpGrade für Fender SuperChamp
Jörn5364 13.06.2023
Der größte Feind des Princeton ist der SuperChamp - wenn er denn mit dem richtigen Speaker bestückt ist, wie z.B. dem BlackBird. Der verträgt aber auch ein größeres (offenes) Gehäuse und hat dann nicht nur perlende Höhen und schmeichelnde Mitten, sondern auch ein solides Bassfundament. Allerdings erst nach dem Einspielen; die erste halbe Stunde ist grausam! Aber Durchhalten lohnt sich!
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