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Pittsburgh Modular Taiga

8

Semi-Modular Paraphone Analogue Synthesizer

  • Completely analogue signal path
  • 3 Oscillators, each with controls for pitch, FM, shape (sine, triangle, sawtooth, square) and waveshaper/wavefolder
  • Noise generator
  • 4-Channel mixer
  • Adjustable preamplifier with overdrive circuit for external signal sources (gain: x30)
  • LFO with two waveforms (triangle and square) and wide frequency range (41s - 500Hz)
  • Multimode filter (low-pass, band-pass, high-pass) with adjustable frequency and resonance, plus 2 CV inputs with attenuators, 2 ADSR envelopes
  • Dynamics controller, switchable between VCA and lowpass gate, with adjustable frequency/bias, resonance and decay phase
  • Analog delay with adjustable delay time, feedback and wet/dry mix
  • Built-in MIDI-to-CV/Gate interface
  • Further features: Arpeggiator, random sequencer, clock divider, clock generator with tap tempo, sample & hold, 2-channel mixer
  • CV inputs for all parameters and outputs for all individual sections
  • Line output and headphone output: 3.5 mm jack
  • Can be used as a complete Eurorack synthesiser voice (width: 60 U, depth: 40 mm)
  • Power consumption when used as a module: 650mA (+12V) / 475mA (-12V)
  • Dimensions of desktop housing (W x D x H): 326 x 135 x 112 mm
  • Weight: 1812 g
  • Incl. external power supply unit, TRS-DIN MIDI adapter and 10 Nazca Noodles patch cables
Available since March 2023
Item number 560017
Sales Unit 1 piece(s)
Design Desktop
Polyphony 1
Sound Generation Analogue
MIDI interface 1x In
Storage Medium None
USB-port No
Effects Yes
Arpeggiator Yes
Number of Analog Outputs 1
Digital Output No
Display No
Width 60 TE / HP
Special Features usable as Eurorack Module
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2.345 AED 621,01 €
Plus 264 AED shipping
The price in AED is a guideline price only
Since we ship from Germany, additional costs through taxes and customs may be incurred
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Gunnar Waage 06.10.2023
Now I wanted the Voltage lab but I missed out on it. This synth is in my opinion the new Easel, but extending it. 3 vco's each with it's dedicated wavefolder, a Buchlaish dynamics section and I could just go on and on. This is a beast and should not be compared to any of the semimodulars out there. working on it feels less like a machine but more like tampering with a living, breathing organism. If you are looking for something to do a simple pop song you don't need the Taiga although it will certainly do the job, but this synth will make you travel through time and space and it will introduce to you a spectrum of colors you have not heard before. If you are into serious modular synthesis this one is for you. If you want ready made presets, get plaits.
Now I wanted the Voltage lab but I missed out on it. This synth is in my opinion the new Easel, but extending it. 3 vco's each with it's dedicated wavefolder, a Buchlaish dynamics section and I could just go on and on. This is a beast and should not be compared to any of the semimodulars out there. working on it feels less like a machine but more like tampering with a
Now I wanted the Voltage lab but I missed out on it. This synth is in my opinion the new Easel, but extending it. 3 vco's each with it's dedicated wavefolder, a Buchlaish dynamics section and I could just go on and on. This is a beast and should not be compared to any of the semimodulars out there. working on it feels less like a machine but more like tampering with a living, breathing organism. If you are looking for something to do a simple pop song you don't need the Taiga although it will certainly do the job, but this synth will make you travel through time and space and it will introduce to you a spectrum of colors you have not heard before. If you are into serious modular synthesis this one is for you. If you want ready made presets, get plaits.
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Kompakter halbmodularer Synthesizer Compact semi-modular synthesizer
Norbert224 31.01.2024
Da der Taiga von Pittsburgh Modular vor über zwei Monaten seinen Weg in mein Studio gefunden hat, ist es nun an der Zeit, eine Rezension dazu zu schreiben. Ich tue das längst nicht für alle Geräte die ich verwende, aber hier finde ich es angebracht.

Zunächst hatte ich etwas Startschwierigkeiten: Das mitgekaufte Klinkenkabel hatte einen Kurzschluss und mein Taiga war wohl in der Endkontrolle auf Midikanal 16 gestellt worden. So dauerte es etwas, bis ich dem Gerät den ersten Ton entlocken konnte. Das Klinkenkabel war zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr im Sortiment, so daß ich es nicht bewerten konnte. Nachdem die Startschwierigkeiten überwunden waren, machte sich Freude breit. Der Taiga entspricht ziemlich genau dem, was ich mir vorgestellt hatte.
Ich hatte mich bereits etwas mit dem Ansatz der West-Coast-Synthese vertraut gemacht, wenn auch nur virtuell mit Arturias Easel V. So waren die Wavefolder und das Low-Pass-Gate nicht total neu für mich.

Das Gerät ist für meine Begriffe sehr gut verarbeitet, ich hatte bis jetzt nichts auszusetzen. Der Umgang mit dem Gerät erweckte bei mir den Eindruck, daß man sich über viele kleine Details sehr viele Gedanken gemacht hat und vieles sehr elegant gelöst hat. Zum Beispiel begrüße ich, daß man komplett ohne Display auskommt. Die Einstellungen des MIDI-Interfaces können komplett über einige Taste und Status-LEDS erledigt werden. Allerdings muss ich zugeben, daß dieser Ansatz natürlich radikal minimalistisch ist. Ich begrüße das, anderen mag es nicht so gehen. Die Beschriftungen sind sehr vollständig und komplett farbcodiert. So wird klar was ein Ein- oder Ausgang ist oder für welche Funktionen die Shift-Taste nötig ist. Auch die Regelbereiche der VCOs finde ich gut gelöst. VCO1 hat einen recht kleinen Stimmbreich, VCO2 +/- eine Oktave und VCO3 +/- 2 Oktaven, Midi-Kopplung vorausgesetzt.

Überhaupt zieht sich Radikalität durch das ganze Design. Der Taiga versucht nicht, es allen recht zu machen. Der Filter ist sehr weich, hat eine wunderbare Resonanz und ist kaum in die Selbstoszillation zu treiben. Auch dünnt die Resonanz den Grundklang nicht aus. Mir gefällt das sogar wesentlich besser als das Filter von meinem Minimoog Voyager. Das heißt nicht, daß man mit dem Taiga nicht auch "dreckige" Klänge machen kann. Sobald FM und die drei Wavefolder ins Spiel kommen, ist das kein Problem. Die Hüllkurven haben einen sehr breiten Einstellbereich. Man kann lange Ein- und Ausklingphasen damit realisieren. Natürlich wird das Variieren schneller Hüllkurven etwas schwieriger. Auch die Bauform an sich ist extrem. Ich habe selten einen Synthesizer gesehen, der so viele Funktionen und Bedienelemente auf so kleinem Raum unterbringt. Mobiler Einsatz ist so kein Problem. Das hat natürlich zur Folge, daß die Potis und Schalter recht dicht gepackt stehen. Ein schönes Plus ist das BBD-Delay am Ende der Signalkette. Die Delay-Zeit ist übrigens modulierbar.

Der Taiga ist wohl kein Synthesizer für alle, bei mir aber hat er einige offene Türen eingerannt. Wenn man sich auf sein Designkonzept einlässt, wird man mit einem tollen Klang belohnt. Er kann wunderbar weiche Klänge erzeugen, die mit Hilfe der Wavefolder sehr schön lebendig werden. Aber auch harte "Industrial"-Sachen bis hin zum totalen Lärm sind problemlos machbar. Und zumindest mir geht es so: Dinge über die ich anfangs die Stirn gerunzelt hatte, ergeben in der Praxis Sinn und erweisen sich als extrem nützlich.

Ein Minuspunkt, und es wird scheinbar in den meisten Rezensionen im Netz so erwähnt, ist die Helligkeit der orangefarbenen LEDs. Die sind wirklich so hell, daß sie mich blenden. Warum die so hell sein müssen und ob das bei der Entwicklung nicht schon jemandem aufgefallen ist ... ? Selbst Behringer bekommt das mit der Helligkeitsregelung im B2600 gut in den Griff. Ich persönlich hätte mir noch eine Spannungssteuerung beim LFO gewünscht, aber ein weiteres LFO kann ja modularerweise leicht nachgerüstet werden.

Trotz dieser kleinen Minuspunkte halte ich das Gerät für sehr gelungen. Dafür spricht allein schon die Zeit, die ich seit dem Kauf damit verbracht habe.
Da der Taiga von Pittsburgh Modular vor über zwei Monaten seinen Weg in mein Studio gefunden hat, ist es nun an der Zeit, eine Rezension dazu zu schreiben. Ich tue das längst nicht für alle Geräte die ich verwende, aber hier finde ich es angebracht.

Zunächst hatte ich etwas Startschwierigkeiten: Das mitgekaufte Klinkenkabel hatte einen Kurzschluss und mein
Da der Taiga von Pittsburgh Modular vor über zwei Monaten seinen Weg in mein Studio gefunden hat, ist es nun an der Zeit, eine Rezension dazu zu schreiben. Ich tue das längst nicht für alle Geräte die ich verwende, aber hier finde ich es angebracht.

Zunächst hatte ich etwas Startschwierigkeiten: Das mitgekaufte Klinkenkabel hatte einen Kurzschluss und mein Taiga war wohl in der Endkontrolle auf Midikanal 16 gestellt worden. So dauerte es etwas, bis ich dem Gerät den ersten Ton entlocken konnte. Das Klinkenkabel war zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr im Sortiment, so daß ich es nicht bewerten konnte. Nachdem die Startschwierigkeiten überwunden waren, machte sich Freude breit. Der Taiga entspricht ziemlich genau dem, was ich mir vorgestellt hatte.
Ich hatte mich bereits etwas mit dem Ansatz der West-Coast-Synthese vertraut gemacht, wenn auch nur virtuell mit Arturias Easel V. So waren die Wavefolder und das Low-Pass-Gate nicht total neu für mich.

Das Gerät ist für meine Begriffe sehr gut verarbeitet, ich hatte bis jetzt nichts auszusetzen. Der Umgang mit dem Gerät erweckte bei mir den Eindruck, daß man sich über viele kleine Details sehr viele Gedanken gemacht hat und vieles sehr elegant gelöst hat. Zum Beispiel begrüße ich, daß man komplett ohne Display auskommt. Die Einstellungen des MIDI-Interfaces können komplett über einige Taste und Status-LEDS erledigt werden. Allerdings muss ich zugeben, daß dieser Ansatz natürlich radikal minimalistisch ist. Ich begrüße das, anderen mag es nicht so gehen. Die Beschriftungen sind sehr vollständig und komplett farbcodiert. So wird klar was ein Ein- oder Ausgang ist oder für welche Funktionen die Shift-Taste nötig ist. Auch die Regelbereiche der VCOs finde ich gut gelöst. VCO1 hat einen recht kleinen Stimmbreich, VCO2 +/- eine Oktave und VCO3 +/- 2 Oktaven, Midi-Kopplung vorausgesetzt.

Überhaupt zieht sich Radikalität durch das ganze Design. Der Taiga versucht nicht, es allen recht zu machen. Der Filter ist sehr weich, hat eine wunderbare Resonanz und ist kaum in die Selbstoszillation zu treiben. Auch dünnt die Resonanz den Grundklang nicht aus. Mir gefällt das sogar wesentlich besser als das Filter von meinem Minimoog Voyager. Das heißt nicht, daß man mit dem Taiga nicht auch "dreckige" Klänge machen kann. Sobald FM und die drei Wavefolder ins Spiel kommen, ist das kein Problem. Die Hüllkurven haben einen sehr breiten Einstellbereich. Man kann lange Ein- und Ausklingphasen damit realisieren. Natürlich wird das Variieren schneller Hüllkurven etwas schwieriger. Auch die Bauform an sich ist extrem. Ich habe selten einen Synthesizer gesehen, der so viele Funktionen und Bedienelemente auf so kleinem Raum unterbringt. Mobiler Einsatz ist so kein Problem. Das hat natürlich zur Folge, daß die Potis und Schalter recht dicht gepackt stehen. Ein schönes Plus ist das BBD-Delay am Ende der Signalkette. Die Delay-Zeit ist übrigens modulierbar.

Der Taiga ist wohl kein Synthesizer für alle, bei mir aber hat er einige offene Türen eingerannt. Wenn man sich auf sein Designkonzept einlässt, wird man mit einem tollen Klang belohnt. Er kann wunderbar weiche Klänge erzeugen, die mit Hilfe der Wavefolder sehr schön lebendig werden. Aber auch harte "Industrial"-Sachen bis hin zum totalen Lärm sind problemlos machbar. Und zumindest mir geht es so: Dinge über die ich anfangs die Stirn gerunzelt hatte, ergeben in der Praxis Sinn und erweisen sich als extrem nützlich.

Ein Minuspunkt, und es wird scheinbar in den meisten Rezensionen im Netz so erwähnt, ist die Helligkeit der orangefarbenen LEDs. Die sind wirklich so hell, daß sie mich blenden. Warum die so hell sein müssen und ob das bei der Entwicklung nicht schon jemandem aufgefallen ist ... ? Selbst Behringer bekommt das mit der Helligkeitsregelung im B2600 gut in den Griff. Ich persönlich hätte mir noch eine Spannungssteuerung beim LFO gewünscht, aber ein weiteres LFO kann ja modularerweise leicht nachgerüstet werden.

Trotz dieser kleinen Minuspunkte halte ich das Gerät für sehr gelungen. Dafür spricht allein schon die Zeit, die ich seit dem Kauf damit verbracht habe.
Since the Taiga from Pittsburgh Modular found its way into my studio over two months ago, it's now time to write a review of it. I don't do this for all the devices I use, but I think it's appropriate here. At first I had a bit of trouble getting started: the jack cable I bought had a short circuit and my Taiga had probably been set to midi channel 16 during the final inspection. So it took a while until I could get the first sound out of the device. The jack cable was no longer in the range at this point, so I couldn't rate it. After the initial difficulties were overcome, joy spread. The Taiga is pretty much exactly what I imagined. I had already become somewhat familiar with the West Coast synthesis approach, albeit only virtually with Arturia's Easel V. So the wavefolders and the low-pass gate were not totally new to me. The device is very well made in my opinion, I haven't had anything to complain about so far. Handling the device gave me the impression that a lot of small details had been put into a lot of thought and many things had been solved very elegantly. For example, I welcome the fact that there is no display at all. The settings of the MIDI interface can be completely done using a few buttons and status LEDs. However, I have to admit that this approach is of course radically minimalist. I welcome that, others may not feel the same way. The labels are very complete and completely color coded. This makes it clear what an input or output is or for which functions the shift key is necessary. I also think the control ranges of the VCOs are well solved. VCO1 has a fairly small vocal range, VCO2 +/- one octave and VCO3 +/- 2 octaves, assuming MIDI coupling. In general, radicalism runs through the entire design. The Taiga doesn't try to please everyone. The filter is very soft, has a wonderful resonance and is almost impossible to drive into self-oscillation. The resonance also doesn't thin out the basic sound. I actually like it much better than the filter on my Minimoog Voyager. That doesn't mean that you can't make "dirty" sounds with the Taiga. As soon as FM and the three wavefolders come into play, that's not a problem. The envelopes have a very wide adjustment range. You can achieve long introductory and decay phases with it. Of course, varying fast envelopes becomes a little more difficult. The design itself is also extreme. I have rarely seen a synthesizer that packs so many functions and controls into such a small space. Mobile use is no problem. Of course, this means that the pots and switches are packed quite tightly together. A nice plus is the BBD delay at the end of the signal chain. By the way, the delay time can be modulated. The Taiga is probably not a synthesizer for everyone, but for me it opened a few doors. If you commit to your design concept, you will be rewarded with great sound. It can produce wonderfully soft sounds that come to life beautifully with the help of the wavefolders. But even hard "industrial" things up to total noise can be done without any problems. And at least that's how it is for me: things that I initially frowned about make sense in practice and turn out to be extremely useful. One negative point, and it seems to be mentioned in most reviews online, is the brightness of the orange LEDs. They're really so bright that they blind me. Why they have to be so bright and whether anyone noticed that during development...? Even Behringer gets this under control with the brightness control in the B2600. Personally, I would have liked a voltage control on the LFO, but another LFO can easily be retrofitted using modular technology. Despite these small negative points, I think the device is very successful. The time I've spent with it since purchasing it speaks for itself.
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Grandioser Sound, aber vermutlich nichts für Synth-Einsteiger Great sound, but probably not for synth beginners
L.Goertz 25.03.2023
Taiga ist ein unglaublich gut klingender, vielseitiger und inspirierender Synthesizer. Allerdings Sind hier so viele Features, die man erstmal kennen muss zusammen mit einem undurchsichtigen Layout, gerade in der Patchbay, den Tastenkombinationen des MIDI-Moduls und der Normalisierungen, dass es für einen Anfänger sicherlich frustrierend werden kann Taiga gezielt einzustellen.

Wer allerdings schon Erfahrung mit Synthesizern hat und einen tollen Monosynth sucht, der einen immer wieder überrascht, der sehr physikalisch bis klassisch additiv oder subtraktiv aber doch eigen klingen kann, der ist hier bestens beraten.
Im Eurorack spielt Taiga auch super mit, man sollte aber darauf achten, dass die Stromversorgung kräftig genug ist.

Der eine, wirklich negative Punkt ist, dass Taiga primär auf Verwendung mit MIDI ausgelegt ist, man aber nur den mini TRS Eingang an der front hat. Da hätte ich am Gehäuse gerne mehr gesehen. Außerdem sind die tunig ranges der VCOs wenn sie vom MIDI abgekoppelt sind gigantisch groß und damit schwer zu stimmen.

Alles in allem ist es aber eine klare kauf Empfehlung, für den Monosynth suchenden Synth-Kenner.
Taiga ist ein unglaublich gut klingender, vielseitiger und inspirierender Synthesizer. Allerdings Sind hier so viele Features, die man erstmal kennen muss zusammen mit einem undurchsichtigen Layout, gerade in der Patchbay, den Tastenkombinationen des MIDI-Moduls und der Normalisierungen, dass es für einen Anfänger sicherlich frustrierend werden kann Taiga gezielt
Taiga ist ein unglaublich gut klingender, vielseitiger und inspirierender Synthesizer. Allerdings Sind hier so viele Features, die man erstmal kennen muss zusammen mit einem undurchsichtigen Layout, gerade in der Patchbay, den Tastenkombinationen des MIDI-Moduls und der Normalisierungen, dass es für einen Anfänger sicherlich frustrierend werden kann Taiga gezielt einzustellen.

Wer allerdings schon Erfahrung mit Synthesizern hat und einen tollen Monosynth sucht, der einen immer wieder überrascht, der sehr physikalisch bis klassisch additiv oder subtraktiv aber doch eigen klingen kann, der ist hier bestens beraten.
Im Eurorack spielt Taiga auch super mit, man sollte aber darauf achten, dass die Stromversorgung kräftig genug ist.

Der eine, wirklich negative Punkt ist, dass Taiga primär auf Verwendung mit MIDI ausgelegt ist, man aber nur den mini TRS Eingang an der front hat. Da hätte ich am Gehäuse gerne mehr gesehen. Außerdem sind die tunig ranges der VCOs wenn sie vom MIDI abgekoppelt sind gigantisch groß und damit schwer zu stimmen.

Alles in allem ist es aber eine klare kauf Empfehlung, für den Monosynth suchenden Synth-Kenner.
Taiga is an incredibly good sounding, versatile and inspiring synthesizer. However, there are so many features that you have to know first, together with an opaque layout, especially in the patch bay, the key combinations of the MIDI module and the normalizations, that it can certainly be frustrating for a beginner to set up Taiga in a targeted manner. However, if you already have experience with synthesizers and are looking for a great monosynth that always surprises you, that can sound very physical to classically additive or subtractive but still unique, then this is the best choice. Taiga also plays great in the Eurorack, but you should make sure that the power supply is powerful enough. The one really negative point is that Taiga is primarily designed for use with MIDI, but you only have the mini TRS input on the front. I would have liked to see more on the case. In addition, the tuning ranges of the VCOs when decoupled from MIDI are gigantic and therefore difficult to tune. All in all, it is a clear purchase recommendation for the synth connoisseur looking for a monosynth.
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C'était un beau synthé It was a beautiful synth
Sherab 27.03.2023
La qualité de fabrication est très bonne, les boutons agréables au toucher et assez durs pour ne pas se dérégler trop facilement, heureusement car tout est très compact.
Obligé d'utiliser l'adaptateur midi qui est fournit ; avec un autre adaptateur (beatstep pro, black sequencer), ça ne fonctionne pas. Je n'ai pas pu utiliser un câble mini jack stéréo comme je fait d'habitude entre 2 machines en midi mini jack. Je me demande si la connexion est inversée.

Malgré tout je ne suis pas satisfait par le point le plus important, le son, le timbre, le grain. C'est plat, on pourrait dire caoutchouteux... Alors c'est vraiment très personnel, ça peut plaire à d'autres.
Bien sur avec toutes les possibilités de modulation on peut tordre le son autant qu'on veut mais ce n'est pas suffisant, les oscillateurs n'ont pas de grain, le filtre est mou. Par contre il descend très bien dans le grave. Et il va faire des percussions intéressantes mais je ne l'ai pas pris dans ce but.
Ce manque de grain peut être un avantage pour l'insérer dans le mix.

Pourtant j'ai un filtre lopass de chez Pittsburg en eurorack et je l'adore !

En tous cas il m'a permis de me rendre compte à quel point mes autres synthés ont un son excellent (Grandmother DFAM, Brenso, Synchrodyne) et c'est peut être pour ça que je suis aussi exigent.

J'espère sincèrement pour Pittsburgh Modular et tous les efforts qu'ils ont fait que ce synthé va plaire à beaucoup de monde mais pour moi c'est un retour.
La qualité de fabrication est très bonne, les boutons agréables au toucher et assez durs pour ne pas se dérégler trop facilement, heureusement car tout est très compact.
Obligé d'utiliser l'adaptateur midi qui est fournit ; avec un autre adaptateur (beatstep pro, black sequencer), ça ne fonctionne pas. Je n'ai pas pu utiliser un câble mini jack stéréo comme je
La qualité de fabrication est très bonne, les boutons agréables au toucher et assez durs pour ne pas se dérégler trop facilement, heureusement car tout est très compact.
Obligé d'utiliser l'adaptateur midi qui est fournit ; avec un autre adaptateur (beatstep pro, black sequencer), ça ne fonctionne pas. Je n'ai pas pu utiliser un câble mini jack stéréo comme je fait d'habitude entre 2 machines en midi mini jack. Je me demande si la connexion est inversée.

Malgré tout je ne suis pas satisfait par le point le plus important, le son, le timbre, le grain. C'est plat, on pourrait dire caoutchouteux... Alors c'est vraiment très personnel, ça peut plaire à d'autres.
Bien sur avec toutes les possibilités de modulation on peut tordre le son autant qu'on veut mais ce n'est pas suffisant, les oscillateurs n'ont pas de grain, le filtre est mou. Par contre il descend très bien dans le grave. Et il va faire des percussions intéressantes mais je ne l'ai pas pris dans ce but.
Ce manque de grain peut être un avantage pour l'insérer dans le mix.

Pourtant j'ai un filtre lopass de chez Pittsburg en eurorack et je l'adore !

En tous cas il m'a permis de me rendre compte à quel point mes autres synthés ont un son excellent (Grandmother DFAM, Brenso, Synchrodyne) et c'est peut être pour ça que je suis aussi exigent.

J'espère sincèrement pour Pittsburgh Modular et tous les efforts qu'ils ont fait que ce synthé va plaire à beaucoup de monde mais pour moi c'est un retour.
The build quality is very good, the buttons are pleasant to the touch and hard enough not to come out of adjustment too easily, fortunately because everything is very compact. Required to use the midi adapter provided; with another adapter (beatstep pro, black sequencer), it doesn't work. I was not able to use a stereo mini jack cable as I usually do between 2 mini jack midi machines. I wonder if the connection is reversed. Despite everything, I am not satisfied with the most important point, the sound, the timbre, the grain. It's flat, you could say rubbery... So it's really very personal, it may please others. Of course with all the modulation possibilities you can twist the sound as much as you want but it's not enough, the oscillators have no grain, the filter is soft. On the other hand, it goes down very well into the bass. And it will make interesting percussions but I didn't take it for that purpose. This lack of grain can be an advantage when inserting it into the mix. However, I have a lopass filter from Pittsburg in eurorack and I love it! In any case it allowed me to realize how excellent my other synths sound (Grandmother DFAM, Brenso, Synchrodyne) and that may be why I am so demanding. I sincerely hope for Pittsburgh Modular and all the efforts they have made that this synth will please a lot of people but for me it is a return.
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