Manchmal sind es doch die einfachen Kleinigkeiten, die Freude machen und das Leben erleichtern. Nach vielen (und nicht immer erfolgreichen) Versuchen das Transponieren, bzw. die Sache mit den Vorzeichen rein "intellektuell" zu erklären sage ich nun: "Schau doch mal auf den Quintenzirkel an der Wand." Dasselbe funktioniert auch, wenn D/F# auf der Gitarre durchgenommen wird und die Sache mit den Umkehrungen verstanden werden will, oder die Feststellung, dass ein "Monsterlick", vielleicht einzig und allein auf der Kirchentonart Dorisch basiert. Alle wichtigen Informationen sind hier kompakt und vor allem auch stilübergreifend zusammengefasst. Auch die Optik ist ansprechend - eine Zierde für den Proberaum.