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Da
Kleines Schmuckstück
Dietmar aus G. 28.03.2013
Bei Yamaha APX-Gitarren kann man auf Grund der Gesamtkonzeption und insbesondere der Proportionierung durchaus von einer gewissen Eigenständigkeit dieser Instrumente sprechen.
Mit der APX T2 ist es meiner Ansicht nach gelungen, dieses Konzept glaubwürdig zu "verkleinern". Das Ergebnis ist eine vom Gesamterscheinungsbild schöne Gitarre mit ausgewogenen Proportionen welche einen durchaus "erwachsenen" Eindruck hinterlässt.
Die Verarbeitung ist bis auf geringfügige Unsauberkeiten beim Ansatz des Binding an die Zargen wertig und solide.
Die Gitarre ist gut bespielbar, auf Grund der Größe sehr handlich und trotz dieser geringen Größe insbesondere beim sitzenden Musizieren angenehm zu spielen.
Die Mensur ist verkürzt, was beim Spiel jedoch nicht ins Gewicht fällt. Auffällig ist zu Beginn lediglich die sensible Ansprache der tiefen Saiten bei unterschiedlichem Andruck ( sprunghafte Anhebung der Tonhöhe bei etwas zu hohem Andruck möglich), was bei vielen anderen Gitarren weniger ins Gewicht fällt. Nach einer gewissen Einspielungszeit bietet dies jedoch auch die Möglichkeit zu einem sehr differenziertem Spiel. Die Gitarre ist, wenn man dies beachtet bundrein und muss nur wenig nachgestimmt werden.
Der Klang ist sauber und klar, klingt ohne Verstärkung gezupft leicht mittig, mit Plektrum ziemlich hell. Dies ist aber bei der Größe logisch. Insgesamt ist der unverstärkte Klang aber trotzdem erstaunlicht durchsetzungsfähig und auch Basstöne sind kommen akzeptabel laut zu Klingen.
Verstärkt kling die Gitarre gezupft ziemlich "voll". und mit Plektrum sehr hell, klanglich härter und höhenbetont. der Ton ist jedoch sauber und klar. Je nach Spielweise, verwendetem Verstärker oder Combo ist die eigene Erprobung und ein gewisses Herantasten notwendig. Der Preamp bietet die Möglichkeit zur Korrektur. Die Einstellmöglichkeit des Tonreglers gleichzeitig Höhen und Tiefen anzuheben, bzw. abzusenken ist auf den ersten Blick ein guter Gedanke, kann jedoch, will man entweder nur Höhen oder Tiefen korrigieren hinderlich sein. Nicht nachvollziehen kann ich, dass man für die Klinkenbuchse statt einer Endpinbuchse oder der Kombination der Buchse mit dem Batteriefach an einer denkbar ungünstigen Stelle zusätzlich zum Preamp und zum Batteriefach ein drittes mal die Zargen "perforiert" hat.
Insgesamt kann man jedoch sagen, dass die Yamaha APX T2 ein schönes bis auf kleine Einschränkungen wertig verarbeitetes und recht gut zu spielendes Instrument ist. Man muss halt immer in Betracht ziehen, dass eine starke Verkleinerung der gesamten Gitarrenproportionen immer auch einen Kompromiss darstellt und der Nutzer entscheiden muss zu welchem Zweck er das Instrument nutzen will.
Dietmar
Bei Yamaha APX-Gitarren kann man auf Grund der Gesamtkonzeption und insbesondere der Proportionierung durchaus von einer gewissen Eigenständigkeit dieser Instrumente sprechen.
Mit der APX T2 ist es meiner Ansicht nach gelungen, dieses Konzept glaubwürdig zu "verkleinern". Das Ergebnis ist eine vom Gesamterscheinungsbild schöne Gitarre mit ausgewogenen Proportionen
Bei Yamaha APX-Gitarren kann man auf Grund der Gesamtkonzeption und insbesondere der Proportionierung durchaus von einer gewissen Eigenständigkeit dieser Instrumente sprechen.
Mit der APX T2 ist es meiner Ansicht nach gelungen, dieses Konzept glaubwürdig zu "verkleinern". Das Ergebnis ist eine vom Gesamterscheinungsbild schöne Gitarre mit ausgewogenen Proportionen welche einen durchaus "erwachsenen" Eindruck hinterlässt.
Die Verarbeitung ist bis auf geringfügige Unsauberkeiten beim Ansatz des Binding an die Zargen wertig und solide.
Die Gitarre ist gut bespielbar, auf Grund der Größe sehr handlich und trotz dieser geringen Größe insbesondere beim sitzenden Musizieren angenehm zu spielen.
Die Mensur ist verkürzt, was beim Spiel jedoch nicht ins Gewicht fällt. Auffällig ist zu Beginn lediglich die sensible Ansprache der tiefen Saiten bei unterschiedlichem Andruck ( sprunghafte Anhebung der Tonhöhe bei etwas zu hohem Andruck möglich), was bei vielen anderen Gitarren weniger ins Gewicht fällt. Nach einer gewissen Einspielungszeit bietet dies jedoch auch die Möglichkeit zu einem sehr differenziertem Spiel. Die Gitarre ist, wenn man dies beachtet bundrein und muss nur wenig nachgestimmt werden.
Der Klang ist sauber und klar, klingt ohne Verstärkung gezupft leicht mittig, mit Plektrum ziemlich hell. Dies ist aber bei der Größe logisch. Insgesamt ist der unverstärkte Klang aber trotzdem erstaunlicht durchsetzungsfähig und auch Basstöne sind kommen akzeptabel laut zu Klingen.
Verstärkt kling die Gitarre gezupft ziemlich "voll". und mit Plektrum sehr hell, klanglich härter und höhenbetont. der Ton ist jedoch sauber und klar. Je nach Spielweise, verwendetem Verstärker oder Combo ist die eigene Erprobung und ein gewisses Herantasten notwendig. Der Preamp bietet die Möglichkeit zur Korrektur. Die Einstellmöglichkeit des Tonreglers gleichzeitig Höhen und Tiefen anzuheben, bzw. abzusenken ist auf den ersten Blick ein guter Gedanke, kann jedoch, will man entweder nur Höhen oder Tiefen korrigieren hinderlich sein. Nicht nachvollziehen kann ich, dass man für die Klinkenbuchse statt einer Endpinbuchse oder der Kombination der Buchse mit dem Batteriefach an einer denkbar ungünstigen Stelle zusätzlich zum Preamp und zum Batteriefach ein drittes mal die Zargen "perforiert" hat.
Insgesamt kann man jedoch sagen, dass die Yamaha APX T2 ein schönes bis auf kleine Einschränkungen wertig verarbeitetes und recht gut zu spielendes Instrument ist. Man muss halt immer in Betracht ziehen, dass eine starke Verkleinerung der gesamten Gitarrenproportionen immer auch einen Kompromiss darstellt und der Nutzer entscheiden muss zu welchem Zweck er das Instrument nutzen will.