Yamaha Mouthpiece Mark Gould

I have settled around a rim size of 1 1/4 C, which is about a Yahama 17B4 equivalent. The Mark Gould, Tom Hooten, Yahama 17B4, Bach 1 1/4 C, Thein 1 1/4 CFF: should all fall within this same camp. Compared to the Tom Hooten model, this mouthpiece feels less comfortable and I am not able to get as much color out of it and intonation is not as good. There are such minor differences between all these mouthpieces, so it really comes down to just trying them out and seeing if it fits you - in terms of slight differences in rim width, rim high point, bite, throat, and taper. I only tested this on a Yahama Bb 9335V -- so perhaps it would have been better suited on a C trumpet.

Ich war lange auf der Suche nach einem "flachen" Mundstück, welches sich ähnlich anfühlt wie meine Hauptmundstücke (Bach 1er, Yamaha 18er), aber mit einem flacheren Kessel mir die Höhe erleichtert. Nach vielen Versuchen habe ich jetzt einen wirklich guten Kompromiss gefunden: Dieses Mark Gould Modell hat - wie ich es gerne habe - einen relativ schmalen Rand mit deutlicher Innenkante, einen großen Kesseldurchmesser und eine ziemlich große Bohrung/Rückbohrung. Der Klang auf der Trompete ist natürlich nicht ganz so groß, warm und massiv wie ein Bach 1er, aber nach wie vor symphonisch, nicht quietschend oder gar grell. Wenn man mit heller Kante durch das Orchester stechen will (z.B. symphonische Filmmusik, erste Trompete Blasorchester) finde ich dies genau richtig. Man kann auch mit der Luft forcieren und richtig Gas geben. (Bei Mozartmessen bleibe ich am Bach.) Und jetzt zurück an die Trompete und schauen, ob ich John Williams Superman Overture ein zweites mal schaffe ;-)

Ein etwas flacherer Kessel jedoch würd ich ihn nicht als mittelflach bezeichnen, da durch den großen Durchmesser das Verhältnis größer ausfällt. Ich würde ihn vergleichen wie Bach 1 1/2 C Kessel, also eher ein Mittlerer Kessel. Sound ist spitze, ein schärferer kerniger Sound der meine schwere große Drehventil, wie eine Pumpe klingen lässt, wie bei den Egerländern. Optimal also für Blasmusikeinsatz.