In den 70er Jahren vor der Einführung von Speicherplätzen erfreuten sich Preset - Synthesizer einer großen Beliebtheit: fix eingestellte Sounds mit einigen Modulationsmöglichkeiten.
Dazu zählen Klassiker wie das Bass - Pedal Moog Taurus I (Rebirth Moog Minitaur und Behringer Toro), ARP Solina String Synthesizer (Rebirth Behringer), dann: ARP Soloist und das große polyphone Performer Keyboard Polymoog u.a.
Im Fall des Syncussion (Pearl Syncussion 1979) geht es um perkussive Sounds: 6 fixe Presets (A - F) auf der Basis von 2 Oszillatoren und White Noise; Modulationen: Tonhöhe, Decay, Filter, LFO und S&H - das Ganze in 2 gleichen Einheiten. Viele geile Sounds zwischen Bass, Melodie und Perkussion sind damit möglich!
Moog DFAM:
Die komplexe Aufteilung in die klassischen Synthesizer - Komponenten, die 2 - Teilung des Sequenzers in PITCH und VELOCITY, den sinnvollen Einsatz des Mixers und die 24 Patch Punkte sind alles mögliche Stolpersteine, bevor man wirklich souverän raffinierte Sounds kreieren kann - ein weiterer semimodularer Synth für diverse Erweiterungen und ein Delay sind ja dann auch noch empfehlenswert!
Syncussion:
Der Syncussion ist da mit seinen 7 Scheibereglern, etc. wesentlich übersichtlicher, die 3 Patch Punkte genügen - ohne viel Hexerei sofort im Live - Einsatz dabei!
Die beleuchteten Regler sind sehr nett und auch praktisch (Nightlife).
Danke Behringer für diesen tollen Clone!