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Electro Harmonix Voice box B-Stock

9
Sound samples
Female Multi Harmony
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  • Female Multi Harmony0:19
  • Female Octaves0:16
  • Male Multi Harmony0:19
  • Male Octaves0:21
  • Vocoder0:17
B-Stock with Full Warranty
Return that may have slight traces of use.

Effects Device

  • Harmony & Vocoder effect
  • Controls for: Blend, Dry, Harmony, Gender Bender, Voice Mix and Fashion
  • 9 Different modes: Low Harmony, High Harmony, Low + High, Multi Harmony 1, Multi Harmony 2, Multi Harmony 3, Octaves, Unison + Whistle and Vocoder
  • Mini-toggle for mic gain: Low / High
  • Mic Bypass
  • Phantom power
  • Jack input and output
  • XLR input and output
  • Dimensions (H x W x D): 42 x 152 x 119 mm
  • Incl. power supply 96DC-200

Battery operation is not possible

Available since January 2009
Item number 284656
Sales Unit 1 piece(s)
Effect Types Talk Box
Also available as brand new product 649 AED
555 AED 145,38 €
Plus 266 AED shipping
The price in AED is a guideline price only
Since we ship from Germany, additional costs through taxes and customs may be incurred
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Macht Spaß!!! That's fun!!!
fuzz boy 26.10.2009
Nachdem ich in einem Forum vom Gerät gelesen hatte, mußte ich es mir als alter EHX-Junkie sofort bestellen: Hätte ich sowas nur schon 1990 gehabt, als ich noch stundenlang Tracks auf meinem Portastudio hin- und herbouncte, nur um ein paar Oohs und Aahs draufzubekommen.

Also, wie üblich bei EHX: bestellt, ausgepackt und gefreut.

Inputs: Instrument und Mic (mit Anhebung und 48V!)
Outs: Effekt und Instrument
Netzteil 9 V

Das Editieren und Speichern der Programme geht leicht von statten: Parameter mit den Potis justieren und einige Sekunden den "Preset"-Knopf gedrückt halten. Das Handbuch ist übersichtlich und man sollte sich nach einer Viertelstunde mit dem Gerät zurechtfinden.

Zum sauberen Tracken und Generiern von Backing Vocals sollte die Gitarre schon wirklich sauber gestimmt sein, und: Einfache Wandergitarrenakkorde funktionieren am Besten. Über den eingebauten Hall (er klingt nicht gerade umwerfend schön, erfüllt aber seinen Zweck) lassen sich Lead- und Backing-Vocals noch einmal sauber voneinander abtrennen, indem man den Backings etwas mehr Hall zumischt als der Leadstimme.

Die generierten Stimmen klingen bei moderaten Einstellungen relativ organisch und, wenn man denn so will, bei extremen Einstellungen, schön deppert - man denke an Bands wie Ween, die sich mit ziemlicher Sicherheit die Voice Box sofort bei Erscheinen zugelegt haben dürften. Da das Gerät nicht wissen kann, welcher Akkord als nächstes kommt, sollte man den Akkord immer den Bruchteil einer Sekunde vorziehen oder mit dem Gesang einen winzigen Tick später einsetzen, damit auch das passiert, was man erwartet. Ist logisch und Bedarf einer kurzen Eingewöhnungsphase, aber dann macht's richtig Spaß.

Am Besten gefällt mir hier der Multi Harmony (1) Mode. Instant Beach Boys.

Der Clou dieses Gerätes ist meines Erachtens jedoch der "Gender Bender", mit dem sich die Formanten (das sind die Frequenzbereiche, welche die Klangfarbe oder das Timbre eines Instruments oder einer Stimme prägen) verschieben lassen. Bei ganz normalem Pitch Shifting (Verschiebung aller Frequenzen eines Signals) verschieben sich ja ebendiese Formanten mit, weswegen der bekannte Micky Maus Effekt entsteht: Der Klangkörper (in diesem Falle: ich) erweckt den Eindruck, als sei er mit der Verschiebung der Frequenzen nach oben oder unten mitgeschrumpft bzw - gewachsen. Verschiebe ich hingegen einfach nur die Formanten, kann ich den Charakter der Stimme so bearbeiten, ohne daß das Signal an sich gepitcht wird. So schafft es das Gerät natürlich auch, daß sich die klanglichen Eigenschaften der generierten Vocals "geschlechts"-mäßig (eben: gender) verändern lassen, ohne daß diese sich beim Drehen des Potis tonhöhenmäßig verschieben, sondern einfach den Eindruck erwecken, daß mehrere Sänger zugange sind.

Ich benutze zumeist nur die Formantkorrektur, um etwas größer und soulmäßiger zu klingen und gelegentlich den Vocoder - eine tolle Dreingabe, wenn man sich mal vor Augen hält was ein solcher als Stand-alone Gerät kostet. Dieser "prägt" dem Gitarren- (oder einem beliebigen anderen) Signal des am Mikrofoneingang anliegenden Signals auf, so daß z.B. die Gitarre das Sprechen lernt.

Fazit:
Wer schon immer mal mit seiner Stimme mehr machen wollte, ohne seine Zeit mit nervenaufreibenden Plugins zu verbringen oder sich sündhaft teure Vintage-Gerätschaften zuzulegen und stattdessen "on the fly" arbeiten möchte, ist hier bestens beraten. Das Gerät ist inzwischen festes Bandmitglied.
Nachdem ich in einem Forum vom Gerät gelesen hatte, mußte ich es mir als alter EHX-Junkie sofort bestellen: Hätte ich sowas nur schon 1990 gehabt, als ich noch stundenlang Tracks auf meinem Portastudio hin- und herbouncte, nur um ein paar Oohs und Aahs draufzubekommen.

Also, wie üblich bei EHX: bestellt, ausgepackt und gefreut.

Inputs: Instrument und
Nachdem ich in einem Forum vom Gerät gelesen hatte, mußte ich es mir als alter EHX-Junkie sofort bestellen: Hätte ich sowas nur schon 1990 gehabt, als ich noch stundenlang Tracks auf meinem Portastudio hin- und herbouncte, nur um ein paar Oohs und Aahs draufzubekommen.

Also, wie üblich bei EHX: bestellt, ausgepackt und gefreut.

Inputs: Instrument und Mic (mit Anhebung und 48V!)
Outs: Effekt und Instrument
Netzteil 9 V

Das Editieren und Speichern der Programme geht leicht von statten: Parameter mit den Potis justieren und einige Sekunden den "Preset"-Knopf gedrückt halten. Das Handbuch ist übersichtlich und man sollte sich nach einer Viertelstunde mit dem Gerät zurechtfinden.

Zum sauberen Tracken und Generiern von Backing Vocals sollte die Gitarre schon wirklich sauber gestimmt sein, und: Einfache Wandergitarrenakkorde funktionieren am Besten. Über den eingebauten Hall (er klingt nicht gerade umwerfend schön, erfüllt aber seinen Zweck) lassen sich Lead- und Backing-Vocals noch einmal sauber voneinander abtrennen, indem man den Backings etwas mehr Hall zumischt als der Leadstimme.

Die generierten Stimmen klingen bei moderaten Einstellungen relativ organisch und, wenn man denn so will, bei extremen Einstellungen, schön deppert - man denke an Bands wie Ween, die sich mit ziemlicher Sicherheit die Voice Box sofort bei Erscheinen zugelegt haben dürften. Da das Gerät nicht wissen kann, welcher Akkord als nächstes kommt, sollte man den Akkord immer den Bruchteil einer Sekunde vorziehen oder mit dem Gesang einen winzigen Tick später einsetzen, damit auch das passiert, was man erwartet. Ist logisch und Bedarf einer kurzen Eingewöhnungsphase, aber dann macht's richtig Spaß.

Am Besten gefällt mir hier der Multi Harmony (1) Mode. Instant Beach Boys.

Der Clou dieses Gerätes ist meines Erachtens jedoch der "Gender Bender", mit dem sich die Formanten (das sind die Frequenzbereiche, welche die Klangfarbe oder das Timbre eines Instruments oder einer Stimme prägen) verschieben lassen. Bei ganz normalem Pitch Shifting (Verschiebung aller Frequenzen eines Signals) verschieben sich ja ebendiese Formanten mit, weswegen der bekannte Micky Maus Effekt entsteht: Der Klangkörper (in diesem Falle: ich) erweckt den Eindruck, als sei er mit der Verschiebung der Frequenzen nach oben oder unten mitgeschrumpft bzw - gewachsen. Verschiebe ich hingegen einfach nur die Formanten, kann ich den Charakter der Stimme so bearbeiten, ohne daß das Signal an sich gepitcht wird. So schafft es das Gerät natürlich auch, daß sich die klanglichen Eigenschaften der generierten Vocals "geschlechts"-mäßig (eben: gender) verändern lassen, ohne daß diese sich beim Drehen des Potis tonhöhenmäßig verschieben, sondern einfach den Eindruck erwecken, daß mehrere Sänger zugange sind.

Ich benutze zumeist nur die Formantkorrektur, um etwas größer und soulmäßiger zu klingen und gelegentlich den Vocoder - eine tolle Dreingabe, wenn man sich mal vor Augen hält was ein solcher als Stand-alone Gerät kostet. Dieser "prägt" dem Gitarren- (oder einem beliebigen anderen) Signal des am Mikrofoneingang anliegenden Signals auf, so daß z.B. die Gitarre das Sprechen lernt.

Fazit:
Wer schon immer mal mit seiner Stimme mehr machen wollte, ohne seine Zeit mit nervenaufreibenden Plugins zu verbringen oder sich sündhaft teure Vintage-Gerätschaften zuzulegen und stattdessen "on the fly" arbeiten möchte, ist hier bestens beraten. Das Gerät ist inzwischen festes Bandmitglied.
After reading about the device in a forum, I had to order it immediately as an old EHX junkie: If only I had had something like this in 1990, when I was still bouncing tracks back and forth on my Portastudio for hours just to get a few oohs and aahs on it. So, as usual with EHX: ordered, unpacked and was happy. Inputs: instrument and mic (with boost and 48V!) Outs: effect and instrument power supply 9 V Editing and saving the programs is easy: adjust the parameters with the potentiometers and hold down the "Preset" button for a few seconds. The manual is clear and you should be able to find your way around the device after a quarter of an hour. For clean tracking and generating backing vocals, the guitar should be really well tuned, and: simple walking guitar chords work best. The built-in reverb (it doesn't sound particularly stunning, but it does the job) allows you to separate lead and backing vocals cleanly by adding a little more reverb to the backing vocals than to the lead vocals. The generated voices sound relatively organic at moderate settings and, if you like, pretty stupid at extreme settings - think of bands like Ween, who almost certainly bought the Voice Box as soon as it was released. Since the device can't know which chord is coming next, you should always move the chord forward a fraction of a second or start the vocals a tiny bit later so that what you expect happens. It's logical and takes a short period of getting used to, but then it's really fun. I like the Multi Harmony (1) mode best here. Instant Beach Boys. In my opinion, the highlight of this device is the "Gender Bender", which allows you to shift the formants (these are the frequency ranges that determine the tone color or timbre of an instrument or voice). With normal pitch shifting (shifting all frequencies of a signal), these formants also shift, which is why the well-known Mickey Mouse effect occurs: the sound body (in this case: me) gives the impression that it has shrunk or grown with the shift in frequencies up or down. If, on the other hand, I simply shift the formants, I can edit the character of the voice without the signal itself being pitched. In this way, the device also manages to change the sound properties of the generated vocals in terms of "gender" without them shifting in pitch when the potentiometer is turned, but simply giving the impression that several singers are involved. I mostly just use the formant correction to sound a bit bigger and more soulful and occasionally the vocoder - a great bonus when you consider how much one of these costs as a stand-alone device. This "imprints" the signal at the microphone input on the guitar (or any other) signal, so that the guitar learns to speak, for example. Conclusion: If you've always wanted to do more with your voice without spending your time on nerve-racking plugins or buying outrageously expensive vintage equipment and instead want to work "on the fly", this is the perfect choice. The device is now a permanent member of the band.
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Der Aha-Effekt schlechthin The ultimate aha moment
Tobias aus O. 14.10.2009
Als männlicher Sänger für Erstaunen zu sorgen, verfügt man nicht über ein Gott-gegebenes Ausnahmeorgan und hat eine klassische Ausbildung genossen, ist hier und da sicher schwierig. Mit diesem feinen Gerät aber durchaus machbar! Aber vom Anfang: Das Ganze befindet sich in einem soliden Metallgehäuse und läßt sich problemlos anstecken. Kabel auf der einen Seite rein, auf der anderen raus, keine große Sache. Dann sollte aber direkt die Anleitung konzipiert werden (ja auch als Sänger :-) ) und zwar um erstmal die jeweilige "Null"-Einstellung für alle fünf Regler zu finden, was etwas verwirrend ist, teilweise ist das die 7 Uhr Stellung teilweise die 12. Dann kann man in Ruhe die einzelnen Effekt durchprobieren, aber vorsicht, von Effekt zu Effekt unterscheidet sich die Funktion der Regler. Es empfiehlt sich die Anleitung ständig griffbereit zu haben. Auch sei gesagt, dass das Gerät nicht in Echtzeit verstellbar ist. Berührt man einen Regler springt das Ding auf Bypass. Einen gnädigen Tritt halten die Regler aus, im Eifer des Gefechts sorgt dies aber dafür, das man hier und da den Effekt wieder einschalten muss, hat man eben einen Regler berührt, obwohl effektiv nichts geändert wurde. Trifft man dann zudem den anderen Fussschalter muss man sich erst durch alle Effekt durchklicken um wieder da zu sein wo man war (Das äußert sich dann insofern, dass man den ersten Refrain doch alleine singt). Beim Ausprobieren darf man sich nun nicht täuschen. Singen muss man tatsächlich selbst! Ja das war vorher klar, aber man sollte wissen "wie man sich selbst anhört" und diese eine Stimme auch mehr oder weniger sauber halten. Nein, man muss nicht studiert haben, ein klein bisschen "Singen-müssen-gwöhnt-sein" ist aber notwendig. Liegen hier mehrer Stimmen darauf ist man versucht dem Effekt zu folgen, etwa einfach höher zu singen. Es sei hier wärmstens empfohlen den Gitarreneingang zu nutzen. Das Gerät erkennt die gespielte Harmonie (bei sauber gestimmter Gitarre jeden Halbton) und bleibt dann in dieser. Schön an der Sache ist, dass man durch das Gerät etwas gefühlte Hilfe beim Singen bekommt, es "singt mit" und unterstützt so herum wieder. Manche Effekte sind nun so lala legt man auf den eigenen Gesang eine weitere Stimme, nämlich die 1. Oktave darunter, ist es gar nicht so einfach den Effekt sauber warzunehmen. Und, seien wir ehrlich, eine kleine Änderung des Formanten (10-20% am Regler) ist für den Normalsterbliche Zuhörer nicht wahrzunehmen. So geht es zumindest mir als männlichem Sänger, zwar mit etwas Unterricht, von einer Ausbildung kann aber nicht gesprochen werden. Im Gegensatz dazu stehen die beiden Hall Regler, diese erzeugen schon bei sehr geringer Einstellung ein sehr starken Hall, was aber hier recht angenehm ist; man hat selbst (großen) Einfluss auf den Hall; bei einer kleine Anlage überhaupt einen Hall-Effekt. Hierbei sei aber gesagt, dass eine große PA evt. Probleme mit dem Teil hat. Über zwei Monitore (Privatparty) hört man den Effekt sofort, ist eine großer Mischer usw. angeschlossen verschwindet der Effekt etwas bzw. streitet gegen die Effekte des Mischers, hier muss beim Soundcheck aufgepaßt werden.
Bewährt hat sich Folgendes: Für verschiedene Songs einfach diese und jene Einstellung merken und, zu gegebener Zeit, den Knopf drücken, dann einfach ein cooles Gesicht machen und weitersingen. Dadurch bekommt man, und sei es noch so langweilig gewesen vorher, sofort alle Blicke auf sich. Die 3. und 5. Oktave obendrauf, sauber eingestellt an der Anlage und noch etwas an den Reglern gespielt (aber nicht zuviel) sorgt dafür, dass alle Zuhörer den Frauenchor hinter mir suchen! Jeder der dieses feine Gerät das erste Mal hört macht ein ziemlich komisches Gesicht. Es ist nicht einfach so, dass ein Effekt darauf liegt, oder eben ein Computer (Eine Blechdose!) mitsingt sondern es hört sich tatsächlich so an, also ob plötzlich ein kompletter Chor da ist. Und auch nach diesem Aha-Effekt, wenn man weiß wie es sich anhört, hört man diese Teil immer wieder gerne, ohne das es übertrieben rüberkommt; es ist problemlos möglich ganze Song so zu Singen, es dient nicht einfach nur als Effekt. Hier wurde ganze Arbeit geleistet. Sicher, manches Computerprogramm oder Voice-Effektgerät kann das noch besser, preislich gesehen sind diese Varianten aber diskussionslos.
Ich muss nun ehrlich gestehen, dass ich manchen Effekt noch nicht eingehend ausprobiert habe insbesondere auch die "Pfeiff-Stimme" oder die "Sprechende-Gitarre". Hier sei auf die YouTube Videos verwiesen. Es herrscht also noch Potential.
Insgesamt mag ich jedenfalls nicht mehr verzichten, mag sein eine Sporanistin kann diesem Ding weniger abgewinnen, aber, hat man sich mit der Bedienung angefreundet, ist es eine große Hilfe und dient hier und da wirklich um "ein Show abzuziehen" :-).
Als männlicher Sänger für Erstaunen zu sorgen, verfügt man nicht über ein Gott-gegebenes Ausnahmeorgan und hat eine klassische Ausbildung genossen, ist hier und da sicher schwierig. Mit diesem feinen Gerät aber durchaus machbar! Aber vom Anfang: Das Ganze befindet sich in einem soliden Metallgehäuse und läßt sich problemlos anstecken. Kabel auf der einen Seite rein,
Als männlicher Sänger für Erstaunen zu sorgen, verfügt man nicht über ein Gott-gegebenes Ausnahmeorgan und hat eine klassische Ausbildung genossen, ist hier und da sicher schwierig. Mit diesem feinen Gerät aber durchaus machbar! Aber vom Anfang: Das Ganze befindet sich in einem soliden Metallgehäuse und läßt sich problemlos anstecken. Kabel auf der einen Seite rein, auf der anderen raus, keine große Sache. Dann sollte aber direkt die Anleitung konzipiert werden (ja auch als Sänger :-) ) und zwar um erstmal die jeweilige "Null"-Einstellung für alle fünf Regler zu finden, was etwas verwirrend ist, teilweise ist das die 7 Uhr Stellung teilweise die 12. Dann kann man in Ruhe die einzelnen Effekt durchprobieren, aber vorsicht, von Effekt zu Effekt unterscheidet sich die Funktion der Regler. Es empfiehlt sich die Anleitung ständig griffbereit zu haben. Auch sei gesagt, dass das Gerät nicht in Echtzeit verstellbar ist. Berührt man einen Regler springt das Ding auf Bypass. Einen gnädigen Tritt halten die Regler aus, im Eifer des Gefechts sorgt dies aber dafür, das man hier und da den Effekt wieder einschalten muss, hat man eben einen Regler berührt, obwohl effektiv nichts geändert wurde. Trifft man dann zudem den anderen Fussschalter muss man sich erst durch alle Effekt durchklicken um wieder da zu sein wo man war (Das äußert sich dann insofern, dass man den ersten Refrain doch alleine singt). Beim Ausprobieren darf man sich nun nicht täuschen. Singen muss man tatsächlich selbst! Ja das war vorher klar, aber man sollte wissen "wie man sich selbst anhört" und diese eine Stimme auch mehr oder weniger sauber halten. Nein, man muss nicht studiert haben, ein klein bisschen "Singen-müssen-gwöhnt-sein" ist aber notwendig. Liegen hier mehrer Stimmen darauf ist man versucht dem Effekt zu folgen, etwa einfach höher zu singen. Es sei hier wärmstens empfohlen den Gitarreneingang zu nutzen. Das Gerät erkennt die gespielte Harmonie (bei sauber gestimmter Gitarre jeden Halbton) und bleibt dann in dieser. Schön an der Sache ist, dass man durch das Gerät etwas gefühlte Hilfe beim Singen bekommt, es "singt mit" und unterstützt so herum wieder. Manche Effekte sind nun so lala legt man auf den eigenen Gesang eine weitere Stimme, nämlich die 1. Oktave darunter, ist es gar nicht so einfach den Effekt sauber warzunehmen. Und, seien wir ehrlich, eine kleine Änderung des Formanten (10-20% am Regler) ist für den Normalsterbliche Zuhörer nicht wahrzunehmen. So geht es zumindest mir als männlichem Sänger, zwar mit etwas Unterricht, von einer Ausbildung kann aber nicht gesprochen werden. Im Gegensatz dazu stehen die beiden Hall Regler, diese erzeugen schon bei sehr geringer Einstellung ein sehr starken Hall, was aber hier recht angenehm ist; man hat selbst (großen) Einfluss auf den Hall; bei einer kleine Anlage überhaupt einen Hall-Effekt. Hierbei sei aber gesagt, dass eine große PA evt. Probleme mit dem Teil hat. Über zwei Monitore (Privatparty) hört man den Effekt sofort, ist eine großer Mischer usw. angeschlossen verschwindet der Effekt etwas bzw. streitet gegen die Effekte des Mischers, hier muss beim Soundcheck aufgepaßt werden.
Bewährt hat sich Folgendes: Für verschiedene Songs einfach diese und jene Einstellung merken und, zu gegebener Zeit, den Knopf drücken, dann einfach ein cooles Gesicht machen und weitersingen. Dadurch bekommt man, und sei es noch so langweilig gewesen vorher, sofort alle Blicke auf sich. Die 3. und 5. Oktave obendrauf, sauber eingestellt an der Anlage und noch etwas an den Reglern gespielt (aber nicht zuviel) sorgt dafür, dass alle Zuhörer den Frauenchor hinter mir suchen! Jeder der dieses feine Gerät das erste Mal hört macht ein ziemlich komisches Gesicht. Es ist nicht einfach so, dass ein Effekt darauf liegt, oder eben ein Computer (Eine Blechdose!) mitsingt sondern es hört sich tatsächlich so an, also ob plötzlich ein kompletter Chor da ist. Und auch nach diesem Aha-Effekt, wenn man weiß wie es sich anhört, hört man diese Teil immer wieder gerne, ohne das es übertrieben rüberkommt; es ist problemlos möglich ganze Song so zu Singen, es dient nicht einfach nur als Effekt. Hier wurde ganze Arbeit geleistet. Sicher, manches Computerprogramm oder Voice-Effektgerät kann das noch besser, preislich gesehen sind diese Varianten aber diskussionslos.
Ich muss nun ehrlich gestehen, dass ich manchen Effekt noch nicht eingehend ausprobiert habe insbesondere auch die "Pfeiff-Stimme" oder die "Sprechende-Gitarre". Hier sei auf die YouTube Videos verwiesen. Es herrscht also noch Potential.
Insgesamt mag ich jedenfalls nicht mehr verzichten, mag sein eine Sporanistin kann diesem Ding weniger abgewinnen, aber, hat man sich mit der Bedienung angefreundet, ist es eine große Hilfe und dient hier und da wirklich um "ein Show abzuziehen" :-).
As a male singer, it is difficult to amaze people when you do not have a God-given exceptional organ and have had a classical education. But it is definitely possible with this fine device! But let's start from the beginning: the whole thing is housed in a solid metal case and is easy to plug in. Cable in one side, out the other, no big deal. But then you should read the instructions straight away (yes, even as a singer :-) ) to find the respective "zero" setting for all five controls, which is a bit confusing, sometimes it is the 7 o'clock position, sometimes the 12. Then you can try out the individual effects at your leisure, but be careful, the function of the controls differs from effect to effect. It is advisable to have the instructions to hand at all times. It should also be said that the device cannot be adjusted in real time. If you touch a control, the thing jumps to bypass. The controls can take a merciful kick, but in the heat of the moment this means that you have to switch the effect back on here and there because you have just touched a control even though nothing has actually changed. If you then hit the other foot switch, you have to click through all the effects to get back to where you were (this then manifests itself in the fact that you sing the first chorus alone). When trying it out, you must not be mistaken. You really do have to sing yourself! Yes, that was clear beforehand, but you should know "how you sound" and keep that one voice more or less clean. No, you don't have to have studied, but a little bit of "having to be used to singing" is necessary. If there are several voices on it, you are tempted to follow the effect, for example simply sing higher. It is highly recommended to use the guitar input here. The device recognizes the harmony played (every semitone on a properly tuned guitar) and then stays in that harmony. The nice thing about it is that you get a feeling of help when singing from the device, it "sings along" and supports you in that way. Some effects are so-so, but if you put another voice on your own singing, namely the first octave below, it is not so easy to hear the effect properly. And, let's be honest, a small change in the formant (10-20% on the control) is not noticeable to the average listener. At least that's how it is for me as a male singer, although I have had some lessons, but I can't really call it training. In contrast to this are the two reverb controls, which produce a very strong reverb even at a very low setting, which is quite pleasant here; you have (great) influence on the reverb yourself; with a small system, a reverb effect at all. It should be said, however, that a large PA may have problems with this device. You can hear the effect immediately via two monitors (private party), but if a large mixer etc. is connected, the effect disappears somewhat or conflicts with the effects of the mixer, so you have to be careful here during the sound check. The following has proven to be effective: for different songs, simply remember this and that setting and, at the appropriate time, press the button, then just put on a cool face and carry on singing. This means that you will immediately get everyone's attention, no matter how boring it was before. The 3rd and 5th octave on top, properly set on the system and a little play on the controls (but not too much) ensures that all listeners look for the women's choir behind me! Everyone who hears this fine device for the first time makes a rather strange face. It's not just that there is an effect on it, or that a computer (a tin can!) is singing along, but it actually sounds as if there is suddenly a whole choir there. And even after this aha moment, when you know what it sounds like, you enjoy listening to this part again and again without it coming across as exaggerated; it is easy to sing the whole song like this, it is not just an effect. A great job has been done here. Sure, some computer programs or voice effects devices can do it even better, but in terms of price, these variants are beyond debate. I have to honestly admit that I haven't tried out some of the effects in detail yet, especially the "whistling voice" or the "talking guitar". Here I refer you to the YouTube videos. So there is still potential. Overall, I don't want to do without it anymore, maybe a sporanist won't get much out of this thing, but once you get used to how it works, it's a great help and can really be used to "put on a show" now and then :-).
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Gewöhnungsbedürftige Wunderkiste A miracle box that takes some getting used to
GeroS 25.09.2011
Ich habe mir die Voice Box zugelegt, um mehr Spaß am Singen zu haben, mich als Alleinsänger von anderen Stimmen beflügeln zu lassen. Das funktioniert ganz gut. Die Bedienung ist aber so ein Ding. Man kann sich zwar ziemlich schnell seine Sets, die man so braucht, zusammenstellen, und das macht auch Spaß, aber die Livetauglichkeit ist erst durch den Einsatz eines Lautstärkepedals und eines Feedbackdestroyers gegeben. Wieso das? Der Bypass klingt zwar echt gut, manipuliert aber schon das Eingangssignal und hebt es auf einen höheren Pegel. Ich bekomme dadurch keine richtige Anpassung im Ensemblemodus hin, weil dann meine Leadstimme und die Backgroundstimmen zu leise sind, also Strophe: laut - Refrain: verhalten. Ich löse das Problem dadurch, dass ich einen Aux-weg des Mixers nutze, dabei das ganze mit einem Lautstärkepedal regle und mit einem Antifeedbacker absichere. Die Voice Box lasse ich die ganze Zeit eingeschaltet. Das Livehandling ist gewöhnungsbedürftig und nur über Umwege zu erreichen
Ich habe mir die Voice Box zugelegt, um mehr Spaß am Singen zu haben, mich als Alleinsänger von anderen Stimmen beflügeln zu lassen. Das funktioniert ganz gut. Die Bedienung ist aber so ein Ding. Man kann sich zwar ziemlich schnell seine Sets, die man so braucht, zusammenstellen, und das macht auch Spaß, aber die Livetauglichkeit ist erst durch den Einsatz eines
Ich habe mir die Voice Box zugelegt, um mehr Spaß am Singen zu haben, mich als Alleinsänger von anderen Stimmen beflügeln zu lassen. Das funktioniert ganz gut. Die Bedienung ist aber so ein Ding. Man kann sich zwar ziemlich schnell seine Sets, die man so braucht, zusammenstellen, und das macht auch Spaß, aber die Livetauglichkeit ist erst durch den Einsatz eines Lautstärkepedals und eines Feedbackdestroyers gegeben. Wieso das? Der Bypass klingt zwar echt gut, manipuliert aber schon das Eingangssignal und hebt es auf einen höheren Pegel. Ich bekomme dadurch keine richtige Anpassung im Ensemblemodus hin, weil dann meine Leadstimme und die Backgroundstimmen zu leise sind, also Strophe: laut - Refrain: verhalten. Ich löse das Problem dadurch, dass ich einen Aux-weg des Mixers nutze, dabei das ganze mit einem Lautstärkepedal regle und mit einem Antifeedbacker absichere. Die Voice Box lasse ich die ganze Zeit eingeschaltet. Das Livehandling ist gewöhnungsbedürftig und nur über Umwege zu erreichen
I bought the voice box to have more fun singing and to be inspired by other voices as a solo singer. That works quite well. But the service is one thing. You can put together the sets you need pretty quickly, and that's fun, but liveability is only possible through the use of a volume pedal and a feedback destroyer. How come? The bypass sounds really good, but it manipulates the input signal and raises it to a higher level. I can't get a proper adjustment in ensemble mode because then my lead voice and the background voices are too quiet, so verse: loud - chorus: restrained. I solve the problem by using an aux path on the mixer, controlling the whole thing with a volume pedal and securing it with an antifeedbacker. I leave the voice box on all the time. The live handling takes some getting used to and can only be achieved via detours
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Voice-Box Voice Box
HOWI 28.10.2009
Ich bin einfach begeistert von dem Teil. Ich suchte lange nach einer preisgünstigen Alternative zur Digitech-Lösung. Hiermit habe ich sie gefunden. Die Voice Box ist von der Konstruktion sehr stabil, hat geringe Maße und ist einfach in der Bedienung.

Das Gerät orientiert sich an den gespielten Noten oder Griffe auf der Gitarre und erzeugt parallel dazu entsprechende Gesangsharmonie-Töne, wenn man in das Micro singt. Für verschiedene Musikstile sind entsprechende Einstellungen schnell abrufbar.

Die Ansprache der Voice-Box ist sehr gut, so dass wenig Latenz zwischen gespielten und gehörten Noten entsteht. Ich würde das Gerät jederzeit wieder kaufen und kann es nur empfehlen.
Ich bin einfach begeistert von dem Teil. Ich suchte lange nach einer preisgünstigen Alternative zur Digitech-Lösung. Hiermit habe ich sie gefunden. Die Voice Box ist von der Konstruktion sehr stabil, hat geringe Maße und ist einfach in der Bedienung.

Das Gerät orientiert sich an den gespielten Noten oder Griffe auf der Gitarre und erzeugt parallel dazu
Ich bin einfach begeistert von dem Teil. Ich suchte lange nach einer preisgünstigen Alternative zur Digitech-Lösung. Hiermit habe ich sie gefunden. Die Voice Box ist von der Konstruktion sehr stabil, hat geringe Maße und ist einfach in der Bedienung.

Das Gerät orientiert sich an den gespielten Noten oder Griffe auf der Gitarre und erzeugt parallel dazu entsprechende Gesangsharmonie-Töne, wenn man in das Micro singt. Für verschiedene Musikstile sind entsprechende Einstellungen schnell abrufbar.

Die Ansprache der Voice-Box ist sehr gut, so dass wenig Latenz zwischen gespielten und gehörten Noten entsteht. Ich würde das Gerät jederzeit wieder kaufen und kann es nur empfehlen.
I am simply delighted with it. I have been looking for a cheap alternative to the Digitech solution for a long time. I have found it here. The Voice Box is very sturdy in terms of construction, has small dimensions and is easy to use. The device is based on the notes or fingerings played on the guitar and, at the same time, produces corresponding vocal harmony tones when you sing into the microphone. The appropriate settings for different styles of music can be quickly called up. The Voice Box responds very well, so there is little latency between the notes played and the notes heard. I would buy the device again at any time and can only recommend it.
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