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Great River 32EQ

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Sound samples
Bass On/Off
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  • Bass On/Off0:18
  • Bongo On/Off0:14
  • Drumset On/Off0:31
  • Guitar On/Off0:24

EQ

  • Low, lo-mid, hi-mid and hi EQ bands with gain and frequency controls
  • Low and high band "peaking" switch
  • EQ on / off switch
  • Incl. the well-known Harrison high and low pass filters
  • Internal jumper allows the selection of "vintage" feedback design or no feedback
  • Design: API Series 500 Format
  • Requires a 500 slot
Available since March 2011
Item number 261999
Sales Unit 1 piece(s)
Pre-Amp No
48 V Phantom power No
compressor No
limiter No
equalizer Yes
De-Esser No
other processors No
Rack/Frame No
supplies No
3.049 AED 805,88 €
Plus 264 AED shipping
The price in AED is a guideline price only
Since we ship from Germany, additional costs through taxes and customs may be incurred
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please have centre indent pots in the future
crimsalabim 27.06.2017
It's slightly unfair to moan about the lack of centre (0dB) indent pots for the EQ as I've know this before but it's nevertheless annoying.
Sonically it's a great EQ, a little "sweeter" than the SSL 611EQ which I've bought at the same time but it hasn't got the clarity and definition of the SSL. It's an excellent tool for the right job and sonically it reminds me a little bit of Focusrite ISA 100 or other good RC EQs. The radical HP/LP filter is also a nice added bonus.
It's slightly unfair to moan about the lack of centre (0dB) indent pots for the EQ as I've know this before but it's nevertheless annoying.
Sonically it's a great EQ, a little "sweeter" than the SSL 611EQ which I've bought at the same time but it hasn't got the clarity and definition of the SSL. It's an excellent tool for the right job and sonically it reminds me
It's slightly unfair to moan about the lack of centre (0dB) indent pots for the EQ as I've know this before but it's nevertheless annoying.
Sonically it's a great EQ, a little "sweeter" than the SSL 611EQ which I've bought at the same time but it hasn't got the clarity and definition of the SSL. It's an excellent tool for the right job and sonically it reminds me a little bit of Focusrite ISA 100 or other good RC EQs. The radical HP/LP filter is also a nice added bonus.
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EQ Klassiker im 500er Format EQ classic in 500 format
50_1_50_Original 08.07.2016
Verarbeitung:
Keine Mängel entdecken können.
Das Gehäuse ist robust und sehr massiv. Die Potis sind alle fest angeschraubt und es gibt kein Spiel im Regelweg wie z.B. bei manchen Neve Potis.
Die Schalter haben trotz ihrer Größe eine angenehme feste Haptik.

Features:
Dieser 500er Einschub vereint alle Features eines EQs, die im Studioalltag benötigt werden. Schaltbarer HP/TP, umschaltbare Bass- und Höhenbänder auf Peak/Shelving sowie 4 semi-parametrische Bänder. Mehr kann man auf einer 500er Front nicht unterbringen. Ferner eine durch Jumper konfigurierbare Soundeinstellung (Feedback Mode). Dafür muss allerdings das Gehäuse geöffnet werden.
Es fehlen allerdings gerasterte Gainpotis für die 0dB Position. Dies würde den Reset einfacher gestallten, da man jetzt immer nachschauen muss, wann man in der 0dB Position ist.
Eine LED, die den Betrieb anzeigt oder das Anliegen eines Signals, wäre auch noch von Vorteil gewesen.
Daher Punktabzug.

Bedienung:
Aufgrund der 10 Potis und der vier Schalter benötigt man schlanke Finger, da es sehr dicht gedrängt auf der Front zugeht. Man muss daher aufpassen, dass man nicht versehentlich die benachbarten Potis mit verstellt.
Daher ebenfalls Punktabzug.

Sound:
Sollte man mit diesen kleinen Abstrichen zurecht kommen, so erhält man eine sehr gut klingende EQ Kassette. Sehr warmer Sound, weiche Höhen und satte Mitten.

Fazit:
Dieser EQ veredelt alle Arten von Signalen, egal ob Kick, Snare, Git, Bass, Bläser, Vox etc. In der Tat ein Allrounder und ich möchte ihn nicht mehr missen. Das Featureset ist mehr als ausreichend, sofern man mit den kleinen Abstrichen leben kann. Nach kurzer Eingewöhnungszeit mein bevorzugter EQ für Kick, Snare und Git.
Verarbeitung:
Keine Mängel entdecken können.
Das Gehäuse ist robust und sehr massiv. Die Potis sind alle fest angeschraubt und es gibt kein Spiel im Regelweg wie z.B. bei manchen Neve Potis.
Die Schalter haben trotz ihrer Größe eine angenehme feste Haptik.

Features:
Dieser 500er Einschub vereint alle Features eines EQs, die im
Verarbeitung:
Keine Mängel entdecken können.
Das Gehäuse ist robust und sehr massiv. Die Potis sind alle fest angeschraubt und es gibt kein Spiel im Regelweg wie z.B. bei manchen Neve Potis.
Die Schalter haben trotz ihrer Größe eine angenehme feste Haptik.

Features:
Dieser 500er Einschub vereint alle Features eines EQs, die im Studioalltag benötigt werden. Schaltbarer HP/TP, umschaltbare Bass- und Höhenbänder auf Peak/Shelving sowie 4 semi-parametrische Bänder. Mehr kann man auf einer 500er Front nicht unterbringen. Ferner eine durch Jumper konfigurierbare Soundeinstellung (Feedback Mode). Dafür muss allerdings das Gehäuse geöffnet werden.
Es fehlen allerdings gerasterte Gainpotis für die 0dB Position. Dies würde den Reset einfacher gestallten, da man jetzt immer nachschauen muss, wann man in der 0dB Position ist.
Eine LED, die den Betrieb anzeigt oder das Anliegen eines Signals, wäre auch noch von Vorteil gewesen.
Daher Punktabzug.

Bedienung:
Aufgrund der 10 Potis und der vier Schalter benötigt man schlanke Finger, da es sehr dicht gedrängt auf der Front zugeht. Man muss daher aufpassen, dass man nicht versehentlich die benachbarten Potis mit verstellt.
Daher ebenfalls Punktabzug.

Sound:
Sollte man mit diesen kleinen Abstrichen zurecht kommen, so erhält man eine sehr gut klingende EQ Kassette. Sehr warmer Sound, weiche Höhen und satte Mitten.

Fazit:
Dieser EQ veredelt alle Arten von Signalen, egal ob Kick, Snare, Git, Bass, Bläser, Vox etc. In der Tat ein Allrounder und ich möchte ihn nicht mehr missen. Das Featureset ist mehr als ausreichend, sofern man mit den kleinen Abstrichen leben kann. Nach kurzer Eingewöhnungszeit mein bevorzugter EQ für Kick, Snare und Git.
Processing: No defects found. The housing is robust and very solid. The pots are all screwed on tightly and there is no play in the control path like with some Neve pots. Despite their size, the switches have a pleasant, firm feel. Features: This 500 slot combines all the features of an EQ that are needed in everyday studio life. Switchable HP/TP, switchable bass and treble bands to peak/shelving and 4 semi-parametric bands. You can't fit more on a 500 front. There is also a sound setting that can be configured using jumpers (feedback mode). However, the housing must be opened to do this. However, there are no rasterized gain potentiometers for the 0dB position. This would make the reset easier, as you now always have to check when you are in the 0dB position. An LED that indicates operation or the presence of a signal would also have been an advantage. Hence point deduction. Operation: Due to the 10 potentiometers and the four switches, you need slender fingers as the front is very crowded. You must therefore be careful not to accidentally adjust the neighboring pots. Therefore points deducted too. Sound: If you can cope with these small compromises, you will get a very good sounding EQ cassette. Very warm sound, soft highs and rich mids. Conclusion: This EQ refines all types of signals, whether kick, snare, guitar, bass, brass, vox etc. It is indeed an all-rounder and I wouldn't want to be without it anymore. The feature set is more than sufficient, as long as you can live with the small drawbacks. After a short period of getting used to it, my preferred EQ for kick, snare and guitar.
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Ein Präzisionsinstrument! A precision instrument!
Michael943 14.05.2018
Ich habe mehrere EQs für das API System 500 bestellt und gegeneinander verglichen, insgesamt waren vertreten: Tonelux EQ5P, Chandler Little Devil EQ, Kush Audio Electra 500, API 550a und der Great River Harrison Eq32.
Zu jedem werde ich ein Review verfassen, hier, nun meine Eindrücke vom GR Eq32:

Verarbeitung: Sehr gut. Wackelt nichts, alles solide, das Modul steckt auch in einem Metallrahmen, 5 Sterne!

Features:
Featuregewinner im diesem Shootout! 4 Bänder, die man nach Lust und Laune auswählen und Boosten/Cutten kann, dazu 2 frei wählbare Filter! Diese High und Low-Filter kann man übrigens auch unabhängig vom EQ betreiben, Top!!
Kleiner Kritikpunkt: Keine einzige LED die Betriebszustand, Filter oder Peaks anzeigt.

Bedienung: durch die Belegung mit gleich 10 Reglern (plus 4 Knöpfen) etwas eng, war für mich aber (obwohl ich große Hände habe) kein Problem, und wäre sicher kein Grund den 32EQ zurückzuschicken.

Nun zum Wichtigsten, dem Sound:
- Die Filter sind großartig und klingen natürlicher als jedes Plugin. Allerdings ist der Regelweg so dicht, dass selbst ein halber Millimeter nach Rechts oder Links einen großen Unterschied ausmacht! Fingerspitzengefühl ist hier gefragt!

- Für den Eq würde ich folgende Adjektive verwenden: präzise, klar, genau, farblos! Man könnte noch sagen "kalt" oder "klinisch", aber das klingt zu negativ, denn was ich sagen will mit diesen Umschreibungen ist: der GR EQ32 färbt nicht, er gibt nichts dazu und nimmt auch nichts weg, er macht nichts dicker, größer oder fetter. Schickt man ein warmes Signal rein, kommt ein warmes Signal raus, der EQ32 an sich hat keinen Eigensound. Der Eq selber ist sehr effektiv, schmeichelt dem Ohr aber nicht so wie z.B. der API 550a. Ich sehe die Stärken dieses EQ im gnadenlosen Soundshaping oder -sculpting, d.h. man hier ein präzises Werkzeug um den Sound zu formen wie es einem gefällt. Fetter Bass, klare Höhen, knackige Mitten, alles kein Thema mit dem GR 32EQ, allerdings nimmt er nur was schon da ist und verdichtet es. Hier wird nichts "seidig" oder "warm".
Aber obwohl er den Grundsound nicht ändert, keine Farbe aufträgt oder den Sound künstlich aufbläht, schafft er solch Soundshaping mMn wesentlich "realistischer"/"besser" als das beste Plugin!!

Fazit: DER EQ für Leute die an Sounds basteln wollen oder effektive Filter brauchen, aber kein Schönfärber!
Ich habe mehrere EQs für das API System 500 bestellt und gegeneinander verglichen, insgesamt waren vertreten: Tonelux EQ5P, Chandler Little Devil EQ, Kush Audio Electra 500, API 550a und der Great River Harrison Eq32.
Zu jedem werde ich ein Review verfassen, hier, nun meine Eindrücke vom GR Eq32:

Verarbeitung: Sehr gut. Wackelt nichts, alles solide,
Ich habe mehrere EQs für das API System 500 bestellt und gegeneinander verglichen, insgesamt waren vertreten: Tonelux EQ5P, Chandler Little Devil EQ, Kush Audio Electra 500, API 550a und der Great River Harrison Eq32.
Zu jedem werde ich ein Review verfassen, hier, nun meine Eindrücke vom GR Eq32:

Verarbeitung: Sehr gut. Wackelt nichts, alles solide, das Modul steckt auch in einem Metallrahmen, 5 Sterne!

Features:
Featuregewinner im diesem Shootout! 4 Bänder, die man nach Lust und Laune auswählen und Boosten/Cutten kann, dazu 2 frei wählbare Filter! Diese High und Low-Filter kann man übrigens auch unabhängig vom EQ betreiben, Top!!
Kleiner Kritikpunkt: Keine einzige LED die Betriebszustand, Filter oder Peaks anzeigt.

Bedienung: durch die Belegung mit gleich 10 Reglern (plus 4 Knöpfen) etwas eng, war für mich aber (obwohl ich große Hände habe) kein Problem, und wäre sicher kein Grund den 32EQ zurückzuschicken.

Nun zum Wichtigsten, dem Sound:
- Die Filter sind großartig und klingen natürlicher als jedes Plugin. Allerdings ist der Regelweg so dicht, dass selbst ein halber Millimeter nach Rechts oder Links einen großen Unterschied ausmacht! Fingerspitzengefühl ist hier gefragt!

- Für den Eq würde ich folgende Adjektive verwenden: präzise, klar, genau, farblos! Man könnte noch sagen "kalt" oder "klinisch", aber das klingt zu negativ, denn was ich sagen will mit diesen Umschreibungen ist: der GR EQ32 färbt nicht, er gibt nichts dazu und nimmt auch nichts weg, er macht nichts dicker, größer oder fetter. Schickt man ein warmes Signal rein, kommt ein warmes Signal raus, der EQ32 an sich hat keinen Eigensound. Der Eq selber ist sehr effektiv, schmeichelt dem Ohr aber nicht so wie z.B. der API 550a. Ich sehe die Stärken dieses EQ im gnadenlosen Soundshaping oder -sculpting, d.h. man hier ein präzises Werkzeug um den Sound zu formen wie es einem gefällt. Fetter Bass, klare Höhen, knackige Mitten, alles kein Thema mit dem GR 32EQ, allerdings nimmt er nur was schon da ist und verdichtet es. Hier wird nichts "seidig" oder "warm".
Aber obwohl er den Grundsound nicht ändert, keine Farbe aufträgt oder den Sound künstlich aufbläht, schafft er solch Soundshaping mMn wesentlich "realistischer"/"besser" als das beste Plugin!!

Fazit: DER EQ für Leute die an Sounds basteln wollen oder effektive Filter brauchen, aber kein Schönfärber!
I ordered several EQs for the API System 500 and compared them against each other. In total they were represented: Tonelux EQ5P, Chandler Little Devil EQ, Kush Audio Electra 500, API 550a and the Great River Harrison Eq32. I will write a review for each of them, here are my impressions of the GR Eq32: Workmanship: Very good. Nothing wobbles, everything is solid, the module is also in a metal frame, 5 stars! Features: Feature winners in this shootout! 4 bands that you can select and boost/cut as you wish, plus 2 freely selectable filters! By the way, these high and low filters can also be operated independently of the EQ, great!! Small point of criticism: Not a single LED shows the operating status, filters or peaks. Operation: a bit cramped due to the assignment of 10 controls (plus 4 buttons), but it wasn't a problem for me (even though I have big hands) and would certainly not be a reason to send the 32EQ back. Now for the most important thing, the sound: - The filters are great and sound more natural than any plugin. However, the control path is so tight that even half a millimeter to the right or left makes a big difference! Sensitivity is required here! - For the Eq I would use the following adjectives: precise, clear, exact, colorless! You could still say "cold" or "clinical", but that sounds too negative, because what I want to say with these descriptions is: the GR EQ32 doesn't color, it doesn't add anything or take anything away, it doesn't make anything thicker or bigger or fatter. If you send a warm signal in, a warm signal comes out; the EQ32 itself has no sound of its own. The Eq itself is very effective, but doesn't flatter the ear as much as the API 550a, for example. I see the strengths of this EQ in the merciless sound shaping or sculpting, which means you have a precise tool to shape the sound the way you like it. Fat bass, clear highs, crisp mids, none of that is an issue with the GR 32EQ, but it only takes what is already there and condenses it. Nothing gets “silky” or “warm” here. But even though it doesn't change the basic sound, add any color or artificially inflate the sound, it creates such sound shaping in a way that is much more "realistic"/"better" than the best plugin!! Conclusion: THE EQ for people who want to tinker with sounds or need effective filters, but not a whitewash!
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Klangmaler sound painter
SoundKlang 04.03.2017
Dieser EQ wird ja mancherorts sehr positiv dargestellt - zurecht meine ich. Es entstand sofort der Eindruck, mit einem grundsoliden Gerät zu arbeiten, das ein stabiles Klangbild abgibt.
Der LoCut-Filter macht an der Grenzfrequenz irgendetwas, so dass man durch den LoCut deutlicheren Bass oder Mittenfärbung bekommen kann. Der LoCut kann auch sehr gut mit einer Anhebung im tiefsten Band als Shelving-Filter kombiniert werden. Das tiefste Band kann außerdem als klangliche Alternative zum LoCut genutt werden.
Der HiCut bleibt sehr unauffällig, bis man soweit zugedreht hat, dass es offensichtlich dumpf werden muss.
Die Höhen sind hell aber nicht scharf. Die Mitten stabil und sauber.
Es ist kein chirurgischer EQ. Die Stärke liegt in der niemals destruktiven Klangfärbung. Das Originalsignal scheint stets durch.

Dass ich diesen EQ letztendlich doch zurückgegeben habe liegt ausschließlich daran, dass ich einen anderen EQ gefunden habe, der den von mir gesuchten Klangcharakter noch etwas mehr transportiert. Das entzieht sich aber jeder objektiven Begründung, sondern hat eher etwas mit Hörgewohnheiten und musikalischer Sozialisation zu tun.

Abgesehen davon (und von den etwas eng beieinander liegenden Knöpfen) ist der Harrison32 einer der transparentesten (im Sinne von Multitrackmixes) EQs, die ich bisher kennengelernt habe.
Dieser EQ wird ja mancherorts sehr positiv dargestellt - zurecht meine ich. Es entstand sofort der Eindruck, mit einem grundsoliden Gerät zu arbeiten, das ein stabiles Klangbild abgibt.
Der LoCut-Filter macht an der Grenzfrequenz irgendetwas, so dass man durch den LoCut deutlicheren Bass oder Mittenfärbung bekommen kann. Der LoCut kann auch sehr gut mit einer
Dieser EQ wird ja mancherorts sehr positiv dargestellt - zurecht meine ich. Es entstand sofort der Eindruck, mit einem grundsoliden Gerät zu arbeiten, das ein stabiles Klangbild abgibt.
Der LoCut-Filter macht an der Grenzfrequenz irgendetwas, so dass man durch den LoCut deutlicheren Bass oder Mittenfärbung bekommen kann. Der LoCut kann auch sehr gut mit einer Anhebung im tiefsten Band als Shelving-Filter kombiniert werden. Das tiefste Band kann außerdem als klangliche Alternative zum LoCut genutt werden.
Der HiCut bleibt sehr unauffällig, bis man soweit zugedreht hat, dass es offensichtlich dumpf werden muss.
Die Höhen sind hell aber nicht scharf. Die Mitten stabil und sauber.
Es ist kein chirurgischer EQ. Die Stärke liegt in der niemals destruktiven Klangfärbung. Das Originalsignal scheint stets durch.

Dass ich diesen EQ letztendlich doch zurückgegeben habe liegt ausschließlich daran, dass ich einen anderen EQ gefunden habe, der den von mir gesuchten Klangcharakter noch etwas mehr transportiert. Das entzieht sich aber jeder objektiven Begründung, sondern hat eher etwas mit Hörgewohnheiten und musikalischer Sozialisation zu tun.

Abgesehen davon (und von den etwas eng beieinander liegenden Knöpfen) ist der Harrison32 einer der transparentesten (im Sinne von Multitrackmixes) EQs, die ich bisher kennengelernt habe.
This EQ is presented very positively in some places - and rightly so, in my opinion. The immediate impression was that you were working with a rock-solid device that produced a stable sound. The LoCut filter does something at the cutoff frequency, so you can get more noticeable bass or midrange coloration through the LoCut. The LoCut can also be combined very well with an increase in the lowest band as a shelving filter. The lowest band can also be used as a sonic alternative to the LoCut. The HiCut remains very inconspicuous until you turn the volume down so much that it obviously becomes dull. The highs are bright but not sharp. The mids are stable and clean. It's not surgical EQ. The strength lies in the never destructive sound coloring. The original signal always shines through. The fact that I ultimately returned this EQ is solely because I found another EQ that conveys the sound character I was looking for a little more. However, this defies any objective justification, but rather has something to do with listening habits and musical socialization. Aside from that (and the somewhat close-spaced knobs), the Harrison32 is one of the most transparent (in the sense of multitrack mixes) EQs I've come across to date.
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